Lange versuchte es die Polizei Flensburg geheim zu halten, nun ist es raus: Bei dem brutalen Messermörder der jungen Mireille handelt es sich schon wieder um einen illegalen Armutsflüchtling aus Afghanistan
Am Montagabend (12.03.18) gegen 18:35 Uhr wurden der Polizei und dem Rettungsdienst eine schwerverletze junge Frau blutüberströmt in einer Wohnung im Bereich der Flensburger Exe gemeldet. Ein 17-jähriges Mädchen hatte schwere Stichverletzungen, an denen sie trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb. Ein 18-jähriger Bekannter der jungen Frau hatte die Rettungskräfte alarmiert.
Auf zahlreiche Anfragen zur Nationalität verhielt sich die Polizei und Staatsanwaltschaft Flensburg zunächst vehement bedeckt, nun ist es raus, der Tatverdächtige ist wieder ein Armutsmigrant dessen Asylgesuch sogar abgelehnt wurde – ob das Alter stimmt muss bezweifelt werden
Die Auswertung der ersten Spurenlage ergab einen Tatverdacht gegen den angeblich „18-jährigen“ Mann, der aus Afghanistan stammt. Er wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Flensburg vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde durch das Amtsgericht Flensburg am späten Dienstagnachmittag Haftbefehl wegen Totschlags erlassen.
Die Obduktion des Opfers, die am Dienstag von den Rechtsmedizinern der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführt wurde, hat ergeben, dass die Verletzungen für eine Fremdeinwirkung sprechen.
Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg (Mordkommission) ermittelt seit Montagabend. In der Wohnung wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt.
In den letzten Wochen waren immer wieder brutale Morde und Gruppenvergewaltigungen durch Armutsflüchtlinge an Kindern und Jugendlichen bekannt geworden, seit der arabischen Masseneinwanderung nach Deutschland sind diese Rohheitsdelikte leider zur Normalität geworden, die BKA Statistiken belegen die afrikanischen Schandtaten sehr deutlich.
Quelle: Truth24.net
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