Bad Soden. Bereits afrikanische Kinder zeigen eine ausgeprägte Vergewaltigungskultur, der kleine Bengel versuchte nun eine 26 Jährige zu vergewaltigen, sowie wohl eine weitere Frau, doch die konnten sich wehren!
Zunächst könnte man glauben, dass es sich um ein Versehen oder einen schlechten Jugendstreich handelt. Ein 12-jähriger Bengel, eritreischer Herkunft fährt am Samstag auf einem Parkplatz mit seinem Fahrrad an der 26-jährigen vorbei und kneift diese in den Po. War das gerade ein Versehen? Wollte der Junge vielleicht etwas klauen? Viele Fragen, die der Geschädigten durch den Kopf gingen.
Doch dann kommt es zum Eklat. Der Junge fängt die Geschädigte kurze Zeit später an ihrem Fahrzeug ab und erkundigt sich, ob die Berührung wehgetan hätte. Irritiert versucht die Geschädigte dem Gespräch aus dem Weg zu gehen. Daraufhin drückt dieser die junge Frau in ihr Fahrzeug, legt sich auf sie und küsst diese auf den Mund. Anschließend flüchtet der Junge auf seinem Fahrrad, konnte jedoch durch die herannahende Polizeistreife gestoppt werden. Wer die Tat beobachtet hat oder möglichweise auch unsittlich berührt worden ist, kontaktiert schnellstmöglich die Kriminalpolizei in Hofheim (06192/2079-0)
Ist der Sexbengel ein Serientäter? Weitere Vergewaltigungsattacke in Bad Soden durch jugendliche Armutsmigranten
Zu einem weiteren sexuellen Übergriff auf eine Joggerin kam es bereits am Freitag in Bad Soden. Zunächst wurde die 27-Jährige von einem Fahrradfahrer verfolgt. Nachdem dieser die Joggerin überholte und sich einen Vorsprung verschaffte, wartete dieser auf die herannahende Joggerin. Unvermittelt klammerte sich der Täter an die Geschädigte und versuchte diese zu Boden zu reißen. Dabei berührte er diese unsittlich am Oberkörper und im Intimbereich. Die Joggerin konnte sich losreißen und vor dem Täter fliehen. Beschrieben wird der Täter wiefolgt:
– Ca. 14 – 15 Jahre, ca. 165 cm groß – Normale bis dickliche Statur (Bauchansatz) – Nordafrikanisches oder arabisches Erscheinungsbild – Bekleidung: blaue kurze Jogginghose, weißes T-Shirt, Sportschuhe – Schwarze wellige Haare mit abrasierten Seiten
Ob möglicherweise ein Tatzusammenhang mit dem ersten oben Fall besteht, wird derzeit ermittelt. Sämtliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Hofheim entgegen (06192/2079-0)
Ausgeprägte Mord- und Vergewaltigungskultur, sowie verächtliches Frauenbild – Afrikaner und Muslime sind vielfach krimineller als Deutsche
Die afrikanischen und muslimischen Asyltouristen sind statistisch ein vielfaches krimineller als Deutsche, obwohl sie nur einen raltiv kleinen Bevölkerungsanteil ausmachen, sind sie jedoch für einen Großteil aller schweren Straftaten verantwortlich. Hintergrund ist, dass in den Herkunftsländern eine ausgeprägte Mord und Vergewaltigungskultur herrscht, sowie ein verächtliches Frauenbild. Während die Herkunftsländer Übergriffe sexueller Art mit Tod und Steinigung bestrafen, erwartet die Täter in Deutschland eine Sonderbehandlung mit therapeutischen Gesprächen und oft bestenfalls Straf- Arbeitsstunden.
Der eritreische Bengel darf weiter vergewaltigen – da er in Deutschland nicht strafmündig ist, darf er auch nicht bestraft werden – in Afrika wäre er wohl zum Tode verurteilt worden
Im Falle des 12 Jährigen, darf dieser gar nicht bestraft werden, da er nach deutschem Gesetz noch nicht strafmündig ist.
Quelle: Truth24.net
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