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Mrz 18

Angeblich geistig behinderter Flüchtling begrapscht vier Schulmädchen im Schwimmbad

Symbolbild

Ein 22-jähriger Wirtschaftsflüchtling soll im Huntebad OLantis vier Mädchen einer Schulklasse aus Beckum / NRW im Alter von 13 – 14 Jahren sexuell belästigt haben / Oldenburg

Einem Mädchen soll er mit einer Hand ans Gesäß gefasst und die drei anderen ähnlich leicht berührt haben.Ein Mädchen hatte sich nach dem Kontakt sofort umgedreht, den Tatverdächtigen erkannt und nach Mitteilung an den Bademeister auch gezeigt.

Wiederholungstäter

Der Bademeister konnte den Mann bis zum Eintreffen der Polizei festhalten und weiter mitteilen, dass diese Person in der vorherigen Woche schon einmal durch ungebührliches Verhalten im Huntebad auffällig gewesen war.

Geistige Behinderung als Ausrede

Der Tatverdächtige, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist, hat sich zum Vorfall noch nicht eingelassen. Eine weitergehende Überprüfung bei der Polizei ergab angeblich, dass er an einer geistigen Beeinträchtigung leiden soll, wodurch fraglich ist, ob er sich überhaupt darüber im Klaren war, dass sein Handeln strafbar gewesen sein könnte.
Zuletzt werden straffällige Wirtschaftsflüchtlinge immer häufiger als „psychisch erkrankt“ bezeichnet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

Quelle: Truth24.net

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