Illegale muslimische Schächtungen im Hinterzimmer ohne jede Hygiene und Betäubung haben in ganz Deutschland Hochkonjunktur, die beiden wägten sich in der Garage in Sicherheit, doch Nachbarn kamen den Migranten auf die Schliche | Blutbad in Schwarzenbek
Am 01.09.2017, gegen 09.00 Uhr, ging bei der Polizei in Schwarzenbek der anonyme Hinweis ein, dass in einer Garage in Möhnsen gerade Schafe durch Schächten geschlachtet werden sollen. In besagter Garage konnten von den Beamten zwei muslimische Männer (53-Jahre aus Trittau und 19-Jahre aus Schwarzenbek angetroffen werden. Ferner fanden sie drei Schafe vor. Zwei von ihnen waren bereits zu Tode gequält und eines sollte gerade, ohne die erforderliche Genehmigung, durch Schächten geschlachtet werden. Die beiden Migranten hatten die Schafe vorher käuflich erworben und erhielten von dem Garagenbesitzer die Erlaubnis, dort die Schafe zu schlachten.
„Von einem Verbot nichts gewusst“
Die beiden Männer und auch der Garageninhaber haben nach eigenen Angaben nicht gewusst, dass das Schächten genehmigungspflichtig ist. Auch konnten die beiden Männer keinen sog. Sachkundenachweis für das Schlachten von Tieren vorlegen. Die Tiere wurden beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet.
Quelle: Truth24.net
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