Schwalbach: Das Opfer wurde unvorstellbar bestialisch durch einen 5- köpfigen Türkenmob vergewaltigt, die Regierung und Polizei versuchten alles um diesen Fall zu vertuschen
Die Hessische Regierung, Stadtverwaltung, Mitarbeiter der Jugendpflege und Bürgermeisterin Christiane Augsburger (SPD) wussten schon lange von dem Fall. Dies bestätigte sich durch Augsburgers Antwort auf die Anfrage der schwarz-grünen Koalition. Man habe sich „auf Bitten der Polizei“ zurückgehalten, so die Rechtfertigung gegenüber dem „Kreisblatt“, für mehr hatte und durfte es nicht reichen, bloß kein Aufsehen. Die muslimische Gemeinde sollte unter keinen Umständen in Verruf geraten, zu viele Parteimitglieder sind Muslime, von den Wählern ganz zu schweigen.
Doch damit nicht genug. Die oberste Vertuscherin im Amt der Stadt verhinderte zudem, dass das Thema auf die Tagesordnung des Präventionsrats gesetzt wurde und bezeichnete es lapidar als „Einzelfall“. Dabei war recht früh bekannt, nämlich ab 2011, dass es sich um Muslime, genauer „Türken“ handeln musste, dies zumindest hatten Zeugen und wohl auch das Opfer so berichtet.
Wie die Newsseite für Vergewaltigungen duch Muslime und Armutsflüchtlinge „Rapefugees.net“ uns gegenüber berichtet, war spätestens im Tatjahr 2011 die ethnische Herkunkt der Täter in diesem Ekelfall klar.
„Wir haben diesen Fall schon sehr früh auf dem Zeiger gehabt, er war einer der Fälle die uns am meisten beschäftigt haben, denn wir mussten hart recherchieren um überhaupt etwas zu finden“
So Rainer Müller, Journalist des Platform.
„Sowas war selbst für 2011 schon erstaunlich, einfach totgeschwiegen wurde das“
Was war geschehen:
Mehrere junge Muslime fielen am frühen Abend des 21. September 2011 über eine damals 37 Jahre alte Frau her.
Sie schleiften die arme zierliche Frau bis zum Schiffspielplatz, dort hievte die Türkenhorde das Opfer wie ein Stück Vieh über das Tor und zerrte es in eine Hütte, „lass mich auch mal“ – die Muslime stritten sich wer als nächstes „ran darf“
Die Frau hielt sich gegen 19:30 Uhr kurzzeitig auf dem Schwalbacher Marktplatz auf. Als sie diesen wieder verließ, bemerkte sie bereits drei männliche Armutsmigranten, die ihr nachschauten.
Ein Muslim aus dieser Gruppe verfolgte das Opfer und sprach es an. Die Frau spürte plötzlich einen spitzen Gegenstand im Rücken und wurde von dem Täter gezwungen weiter geradeaus, Richtung des „Schiffsspielplatzes“ am Westring, am Sportgelände Europapark (dem späteren Tatort) zu gehen.
Nun kamen noch zwei weitere Armutsmigranten hinzu. Es handelte sich bei diesen Personen um die Türkengruppe, die sie zuvor auf dem Marktplatz gesehen hatte. Die Täter schleiften die Frau dann bis zum Spielplatz und hievten sie wie Vieh über das dortige Tor.
Die Armutsmigranten vergewaltigten die arme Frau abwechselnd, doch damit nicht genug, zwischendurch telefonierten die Türken noch und luden weitere Muslime zur Gruppenvergewaltigung ein
Selim G. (22), Filippo D.S. (21), Mehmet K. (24), Efekan K. (22) und Christopher D. (24) (Alter heute) waren nun komplett. Jetzt schändeten sie die nur 1,55 Meter kleine Frau mit zierlicher Figur, und langen braunen welligen Haaren ab sofort sogar zu fünft.
Als sie dann endlich mit ihr fertig waren, klaute Mehmet noch eben den MP3 Player
Der Türkenbande sind die Ermittler mittels DNA Spuren und Handyortung auf die Schliche gekommen, sie werteten die Zelle des Mobilfunkanbieters aus.
Die dreisten Muslime streiten alles ab und wirken trotzig vor Gericht – damit zwingen sie das seither psychisch erkrankte Opfer auszusagen und drohen es zu retraumatisieren
Unfassbar dreist geben sich die Muslime nun vor Gericht. Statt strafmildernd zu gestehen und dem Opfer dadurch weiteren psychischen Schaden zu ersparen, der durch eine Konfrontation mit den Peinigern zu erwarten wäre, streiten sie alles ab und zwingen das Opfer damit zur Aussage vor Gericht. Im April soll es dann soweit sein, das psychisch erkrankte Opfer muss wohl aussagen.
Zu erwarten hat die Muslimhorde recht wenig, mit Bewährungsstrafen und sozialer Arbeit dürfte ein Großteil der Massenvergewaltiger aufgrund der Anwendung des Jugendstrafrechts schnell wieder unter die Bevölkerung dürfen, als sei nichts passiert.
Immer wieder vergewaltigen und ermorden Muslime Kinder, Frauen, Männer sogar bettlägrige Rentner im Schlaf, die BKA Statistik belegt es
Laut BKA Statistik sind es fast ausschließlich Muslime und Afrikaner, die solche massiven Schandtaten verüben. Oft zeigen die Täter nicht einmal Reue, denn im muslimischen Glauben ist die Unterwerfung (Islam bedeutet übersetzt Unterwerfung) und Versklavung von Christen eine wahre Tugend. Zumindest unter den strenger gläubigen Muslimen wird das zahlreich so gesehen.
Quelle: Truth24.net
Helfen
Ihnen hat unser Beitrag gefallen? Dann sagen sie unsere News weiter, auch über eine Unterstützung würden wir uns freuen.