Wangen | Es ist raus! Schon wieder ist es passiert, erst schnappt er sich einen spielenden Buben (8), als dieser sich losreißt nimmt er sich einfach ein Kleinkind, trägt es zur Hecke und versucht es zu schänden. Laut truth24 Informationen handelt es sich um einen Armutsmigranten, wohl aus dem unmittelbar benachbarten Flüchtlingsheim
Seit Tagen brodelt die Gerüchteküche ganz gewaltig. Immer lauter wurden die Stimmen, bei dem Sexferkel handele es sich wieder um einen muslimischen Armutsflüchtling. Unbegründet ist dieser Verdacht keineswegs. Zuletzt, seit der unkontrollierten und andauernden Araberflut nach Deutschland, gab es immer wieder massenhaft schwerste Vergewaltigungen an Kleinkindern durch afrikanische und arabische Migranten. Dies bestätigen sogar die Landes und BKA- Statistiken. In Afrika sind Kinder laut muslimischer Religion ab 6 Jahren geschlechtsfähig und dürfen verheiratet werden. Auch in der Türkei wird diese Praxis weitläufig gelebt. Immer wieder sterben Kinder an inneren Blutungen, weil die Geschechtsorgane zu klein für den Sexualakt sind und reissen. Altersunterschiede von über 50 Jahren sind häufig. Zudem gilt unter streng gläubigen Muslimen die sexuelle Unterwerfung von Ungläubigen nicht als Tadel, sonder die Versklavung von Christen sogar als erstrebenswert. In der Heimat werden Vergewaltigungsopfer sogar dazu verpflichtet, den Vergewaltiger zu heiraten, um die weibliche Ehre wieder herzustellen. Verkehrte Welt. Nun scheint sich dieser schreckliche Verdacht in Wangen, es handele sich bei dem Sextäter schon wieder um einen Armutsmigranten, zu bestätigen.
Was ist geschehen:
Opfer einer dreisten mutmaßlichen Vergewaltigungsattacke ist ein nur dreijähriges Mädchen am letzten Donnerstagabend gegen 16.40 Uhr auf dem Wohnmobilparkplatz in der Straße „Am Klösterle“ geworden. Dort hatte zunächst einen acht Jahre alter Junge mit dem Kleinkind gespielt, als ein ein unbekannter Armutsmigrant zunächst den Bub packte. Der Junge konnte sich laut Polizeiangaben jedoch losreißen.
Dann, als es mit dem Buben offensichtlich nicht zum Sexualakt kommen konnte, wandte sich der mutmaßliche Sextäter einfach dem spielenden Kleinkind zu, packte es und trug es zu einer Hecke. Das Mädchen hielt sich beim Spielen in der Nähe des elterlichen Wohnmobils auf. Bei der Hecke habe der Migrant das Kleinkind auf den Boden gedrückt und sich auf das Mädchen gelegt und diese dabei verletzt. Nur mit viel Glück, entging sie der brutalen Vergewaltigung durch den Armutsflüchtling.
Nachdem der Junge sich losreißen konnte, schnappte sich die Sexbestie einfach ersatzweise das spielende Kleinkind und trug es zu einer Hecke – dort fiel er über das Mädchen her
Zwischenzeitlich habe der 8 jährige Bub einen Erwachsenen geholt, als er von diesem Zeugen lautstark angeschrien wurde, ließ das Sexferkel von der Dreijährigen ab und flüchtete unmittelbar zu Fuß. Das Kleinkind erlitt bei dem Übergriff mehrere Kratzer. Während der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte eine Streifenwagenbesatzung einen 19-Jährigen Armutsmigranten antreffen, auf den die Beschreibung von Zeugen zutraf.
Polizei verweigert Angaben zur Herkunft, die Staatsanwaltschaft rückt dann mit der Wahrheit raus, der Tatverdächtige ist „nicht Deutsch“
Polizeihauptkommissar Markus Sauter gibt sich uns gegenüber eher verschlossen, sichtlich aufgeregt ist er sogar über die vielen fremdenfeindlichen Kommentare im Internet (in Wangen ist die Bevölkerung wegen der vielen illegalen muslimischen Armutsflüchtlinge seit lagem schon „not amused“). Im Übrigen liege die Pressehoheit sowieso bei der Staatsanwaltschaft, so Sauter. Der Tatverdacht gegen den Verdächtigen sei „dünn“. Deshalb wolle man nicht unnötig die Stimmung aufheizen.
Auch Oberstaatsanwalt Wolfgang Angster betont den aus seiner Sicht eher nicht so dringenden Tatverdacht gegen den Beschuldigten. Dieser sei zwar „nicht Deutsch“, man beobachte aber die Kommentare im Internet und möchte die ohnehin schon aufgeheizte Stimmung gegen Flüchtlinge nicht noch weiter schüren. Aus diesem speziellen Grund möchte man zur Nationalität keine Angaben machen, zumal sich das hinterher ja auch ganz anders darstellen könnte, falls es überhaupt zu einem weiteren Verfahren kommen würde. Auf keinen Fall möchte Angster, dass eine spezielle Migrantengruppe verdächtigt wird, wo doch noch gar nicht klar sei, ob der Tatverdächtige nicht vielleicht jemand ganz anderes sein könnte, so Angster.
Der Tatverdächtige habe ein Alibi, laut diesem sei er an anderer Stelle gewesen. Die Nachfrage, ob es sich bei dem Alibigeber um einen Deutschen oder Ausländer handele, wollte der Oberstaatsanwalt jedoch nicht direkt kommentieren. Es sei eine Einrichtung. Auf Nachfrage, ob es sich um ein Flüchtlingsheim handeln könne: „Ja das wäre möglich, aber auch eine Schule, oder Arbeitsstelle könnte es sein“
Der Armutsmigrant habe ein Alibi, dieses kommt wohl von einer Einrichtung, dabei handele es sich um ein Flüchtlingsheim, eine Arbeitsstelle oder aber um eine Schule
Nun ja, fassen wir mal zusammen. Es gibt direkt um die Ecke des Campingplatzes nur wenige Meter davon am Südring ein riesen Flüchtlingsheim, die Stadt hat keinerlei Kosten gescheut um dieses eigens für die afrikanischen Armutsaraber zu errichten. Ein weiteres findet sich im Züblinhaus am Südring 11, ebenso unmittelbar findet sich sozialer Wohnungsbau, auch für Flüchtlinge, an der Bregenzer Straße. Es gibt laut unseren Recherchen keine Schule in dem Bereich. Als Arbeitgeber käme allenfalls ein Autohaus oder Discounter in Betracht. Hinweise, dass Angestellte dieser Arbeitgeber in der Mittagspause auf Vergewaltigungstour gegangen sind, haben wir nicht in Erfahrung bringen können.
Da der Tatverdächtige Sextäter recht zeitnah in Tatortnähe festgenommen wurde, kann die Alibigeber-Einrichtung nur innerhalb eines kleinen Radius um den Tatort her zu finden sein, damit bleibt nur noch das Flüchtlingsheim. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Zeitachse. Da das Flüchtlingsheim nur wenige Meter entfernt ist, also nur einen Sprung vom Tatort entfernt, müsste der Alibigeber schon mit einer Stoppuhr auf den Armutsflüchtling geachtet haben, um ein handfestes Alibi abliefern zu können. Dies spricht gegen die allgemeine Kriminalistik, wonach sich Zeugen oft nicht einmal die Farbe eines Unfallwagens merken können und erscheint daher recht wirklichkeitsfern. Außerdem ist bekannt, dass in Flüchtlingsheimen nahezu ausschließlich Migranten mit muslimischer Abstammung tätig sind. Handelt es sich also nicht bloß um einen „Kumpel“, der den Tatverdächtigen Armutsmigranten deckt, liegt der Verdacht nahe, dass ein anderer Moslem Alibigeber ist. Was ja nun hinlänglich bekannt sein dürfte: Muslime halten zusammen wie Pech und Schwefel und bilden Parallelwelten, wenn es darum geht die Identität zu verschleiern (80% der Araber zerreißen ihre Pässe vor Grenzübertritt), mehrfach illegal Asyl abzugreifen, den Staat um Steuergelder zu erleichtern und um die eigene Paralleljustiz (Scharia Recht der Araberclans) durchzusetzen.
Wangener Justiz und Politik auf dem linken Auge blind – es lebt sich gut in der Welt von Biene Maja
Doch die Wangener Politik und Justiz scheint auf dem linken Auge blind zu sein und in der Welt von Biene Maja zu leben, wenn es um die massive Straffälligkeit der Muslime und Afrikaner, sowie illegale Armutseinwanderung geht. In der Wangener Politik ist man gerade mit wichtigeren Dingen beschäftigt, wie etwa dem Bau einer neuen Deutsch Türkischen- Begegnungsstätte, nicht etwa in einem kleinen Verein oder Gemeinderaum, nein in einer Moschee mit Glaskuppel dürfen Deutsche nun über teure türkische Kacheln laufen und den Islam bestaunen, Kinder bekommen sogar eigene Lerninhalte direkt aus der Türkei als Schüler vermittelt, gekungelt wurde hier beispielsweise im Verkauf von Gemeindeimmobillien, den Moslems wurden sogar Sozialwohnungen in die islamische Verwaltung übertragen. Moschee im Staatsauftrag, klasse, und das alles, ohne je einen Cent Kirchensteuer zu zahlen. Was macht die Presse? Die schreibt sich die Finger heiß und bejubelt das multikulti Projekt. Die Bürger haben andere Sorgen, zum Beispiel, dass die Kinder und Frauen nicht durch eben diese Moslems vergewaltigt werden. Ebenso dürfen sich die Bürger Sorgen machen, ob, sofern der Täter dann wie hier geschnappt wird, das überhaupt eine strafrechtliche Folge für diesen hat.
Es gebe laut Angster aber möglicherweise DNA Spuren, die Auswertung könne vorgenommen werden, allerdings zunächst erst einmal mit einer Straftäterdatenbank. Mit der DNA des Verdächtigen jedoch nur, solange sich der Tatverdächtige nicht weigert. Sonst ginge das nur mit Gerichtsbeschluss, ob dieser erwirkt werden könne, sei nicht gesichert. Ob der Tatverdächtige ein DNA Sample abgegeben habe, wisse Angster nicht. Gleichwohl entgegnete Angster unserem redaktionellem Hinweis, in der Vergangenheit sei es durch zu lasche Strafverfolgung von muslimischen Sexualstraftätern zu vermeidbaren Folgetaten gekommen, man bemühe sich alles Mögliche zu unternehmen, was für die Lösung des Falles erforderlich und diesem zuträglich sei.
DNA Abgleich mit der DNA des Tatverdächtigen möglich – aber nur, sofern dieser nichts dagegen hat!
Hierzu konnte uns allerdings Polizeihauptkommissar Markus Sauter dann doch wieder weiterhelfen. Es gäbe DNA Material des Tatverdächtigen, mit Ergebnissen einer Abgleichung rechne man in den kommenden Tagen.
Ob das so sein wird, daran haben wir so unsere Zweifel, denn die Armutsmigranten werden vom Land mit besten höchst kostspieligen Strafverteidigern ausgestattet, sowie einem Übersetzerbudget von mehreren hunderttausend Euro. Für diesen Verteidiger dürfte es ein leichtes Spiel sein, den Probenabgleich doch noch zu verhindern, schließlich liegt das nicht zuletzt auch im Sinne der grünschwarzen Regierung. Ganz nach dem Motto: „Lass es bloß keinen Flüchtling sein, die Wahrheit könnte die Bevölkerung nur unnötig verunsichern“
Quelle: Truth24.net
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