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Mai 16

Afrikanische Asylanten belästigen sehbehinderte Frau (22) und Mädchen (11) in München sexuell

Die Polizei konnte in beiden Fällen die Täter ermitteln (Symbolbild)Foto: Friso Gentsch / dpa

München – Diese beiden Vorfälle machen wütend!

Am Hauptbahnhof wurde am Freitagmorgen eine sehbehinderte junge Frau (22) attackiert.

Ein 27-jähriger Nigerianer hatte sie angesprochen und nach kurzem Smalltalk nach ihrer Handynummer gefragt. Als sie die nicht herausgeben wollte, umarmte der Afrikaner die Frau aus dem Landkreis Rosenheim und öffnete den Verschluss ihres Rucksacks, so dass der zu Boden fiel. Anschließend öffnete er Knöpfe und den Reißverschluss ihrer Regenjacke und versuchte, sie im Brustbereich zu berühren, wobei er ihre nackte Schulter zu greifen bekam.

Die 22-Jährige machte durch ein lautes „Nein!“ andere auf ihre Situation aufmerksam. Ein 51-jähriger ging dazwischen, woraufhin sich der Mann entfernte. Eine Streife der Bahn-Sicherheit machte ihn wenig später in einer Gaststätte im Hauptbahnhof ausfindig und hielt ihn bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der bisher nicht vorbestrafte Afrikaner, der in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Garmisch-Partenkirchen lebt, wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen ihn wird nun wegen sexueller Belästigung ermittelt.

Mädchen (11) in Pasing belästigt

Einen anderen Übergriff gab es am Samstagnachmittag in Pasing, als ein 38-Jähriger aus Eritrea ein elfjähriges Mädchen bedrängte und an den Po fasste. Zum Glück konnte eine Passantin schlimmeres verhindern. Das Kind erzählte zuhause den Eltern von dem Vorfall, woraufhin diese die Polizei einschalteten.

Beamte konnten den Mann, der ohne festen Wohnsitz ist, in der Nähe des Tatorts festnehmen. Er kam in U-Haft.

Quelle: BILD

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