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Jan 22

Fahndung: Dieser arabische Sexasylant vergewaltigte Silvester eine Frau im Hausflur

Phantombild

Rottenburg: Dieser Armutsaraber vergewaltigte am Neujahrsmorgen eine 32- Jährige, die Polizei verwendet den juristischen Begriff „Sexuell belästigt“ statt Vergewaltigung

Das Kriminalkommissariat Tübingen ermittelt wegen einer Vergewaltigung am frühen Neujahrsmorgen in Rottenburg. Mittlerweile konnte von dem Tatverdächtigen ein Phantombild gefertigt werden.

Eine Frau war am 1. Januar von einem Moslem, vermutlich ein Armutsasylant, vergewaltigt worden. Die 32-Jährige war zunächst auf der Heimfahrt im Nachtbus von Tübingen herkommend unterwegs. Im Bus fiel ihr bereits ein Mann auf, der auffallend ihre Nähe suchte. Kurz nach 4.15 Uhr verließ die Frau das Fahrzeug in der Sprollstraße am Martinihaus und ging nach Hause. Auf dem Heimweg tauchte der Unbekannte erneut auf und wollte Kontakt mit ihr aufnehmen. Sie ging nicht darauf ein, sondern lief weiter. An ihrer Haustür drängte sich der Täter in den Hausflur und berührte die Frau unsittlich. Die 32-Jährige wehrte sich und rief um Hilfe. Daraufhin ließ der Unbekannte von ihr ab und verließ das Haus.

Bei der Tat handelt es sich juristisch um eine Vergewaltigung, dabei hat der Täter vermutlich in die Vagina gegriffen. Die Polizei ermittelt wegen „sexueller Nötigung“, dies geht aus der Pressemeldung hervor.

Durch diesen Trick der Wortspielerei, versucht die Polizei die Tat zu verniedlichen, weil es sich um einen Moslem handelt, denn Araber haben in Deutschland einen ganz besonderen Status, wenn sie etwas verbrechen, wird das für nicht so wichtig erachtet und heruntergespielt.

Tatsächlich ist „Sexuelle Nötigung“ identisch mit „Vergewaltigung“, es ist ein Synonym unter der Rechtsvorschrift §177 SzGB.

Allerdings verlässt die Polizei das Feld der Rechtstaatlichkeit, wenn sie wie geschehen, von „sexueller Belästigung“ spricht.

Von dem Täter liegt folgende Beschreibung vor:

Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, zirka 170 bis 175 cm groß und von normaler Statur. Er hat schwarze, kurze, gegelte Haare sowie einen Dreitagebart und dunkle Augen. Zur Tatzeit trug der Täter eine helle Daunenjacke und eine dunkle Hose. Der Gesuchte sprach gebrochen Deutsch.

Im Zusammenhang mit dem Phantombild und der Täterbeschreibung haben die Ermittler folgende Fragen:

Wer kennt den Mann?

Wem ist der Tatverdächtige im Nachtbus zwischen Tübingen und Rottenburg in der Silvesternacht aufgefallen?

Wer konnte am frühen Morgen in Rottenburg beobachten, wie der Mann die Frau verfolgte?

Kennen Sie jemanden, auf den die Beschreibung zutrifft?

Hinweise werden an die Polizei in Tübingen unter Telefon 07071/972-8660 erbeten.

Quelle: Truth24.net

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