Wegen einer Sexualstraftat durch einen Sexmigranten in einer Straßenbahn der Linie 5 ermittelt derzeit die Kriminalpolizei.
Die Geschädigte, eine 23-jährige Frau, fuhr am Mittwochabend ab 18:32 Uhr mit einer Straßenbahn der Linie 5 vom Mannheimer Hauptbahnhof in Richtung Weinheim. An der Haltestelle „Rosengarten“ eventuell auch „Kunsthalle“ stieg ein bislang Unbekannter zu und setzte sich neben die Frau, die in dem Schienenfahrzeug ganz hinten Platz genommen hatte. Der Mann suchte den direkten Blickkontakt zu der Mannheimerin, griff sich in die Hose und manipulierte an seinem Geschlechtsteil.
Die völlig verstörte Frau stieg an der Haltestelle „Lange Rötterstraße“ aus und verständigte die Polizei.
Folgende Personenbeschreibung wurde bekannt: Dunkelhäutig, schmales Gesicht, ca. 20 bis 30 Jahre alt, kurze Dreadlocks, bekleidet mit einer Jeans, einer dunkelgrünen Winterjacke und einer schwarzen Basecap. Der Beschuldigte führte eine Lidl-Tüte mit sich.
Exhibitionisten sind gemeingefährlich, oft vergewaltigen sie in der Zukunft, oder sie haben bereits Opfer vergewaltigt
Unser ärztlicher Fachgutachter dem wir den Fall vorgelegt haben warnt:
Exhibitionismus gilt als schwere Störung, hier liegen sadistische Triebe zu Grunde, deshalb werden die Täter als hochgefährlich und gestört angesehen. Oftmals sind sie bereits in weitere Gewaltdelikte wie Mord, Vergewaltigung und Tierschänderei verwickelt. Solche Täter errfeuen sich an dem Schrecken und dem Leid der Opfer, nur daran finden sie Gefallen.
Laut der Geschädigten befanden sich mehrere Personen in der Tram, die den Vorfall mitbekommen haben müssten, eine ältere Frau habe den Mann sogar auf sein Verhalten angesprochen. Die genannten Zeugen werden gebeten, die Kriminalpolizei unter 0621/174-4444 anzurufen und ihre Wahrnehmungen mitzuteilen.
Quelle: Truth24.net
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