Dez 25

Armutsflüchtling Kastrati weiterhin wegen Mordattacke von Polizei gesucht

Fahndungsfoto

Der dreiste Migrant hatte versucht einen Türsteher zu erschießen, nur weil er ihn nicht durch die Tür ließ / Konstanz

Nach einem versuchten Mord, welcher sich in der vergangen Woche in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (14./15.12.2017) in einer Diskothek in Donaueschingen im Schwarzwald-Baar-Kreis zugetragen hat, ist der dringend tatverdächtige 21-jährige

Skelcim KASTRATI, Spitzname Kimi,

nach wie vor auf der Flucht. Für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen, hat die Staatsanwaltschaft Konstanz mittlerweile eine Belohnung* von bis zu 2.500 Euro ausgelobt.

Polizei lobt nun Belohnung aus

Nach bisherigem Ermittlungsstand wollte KASTRATI in der Nacht auf Freitag, gegen 23.45 Uhr, in die Diskothek, die sich im Industriegebiet in Donaueschingen befindet. Da ihm von dort bereits zu einem früheren Zeitpunkt Hausverbot erteilt worden war, wurde ihm der Zutritt in die Diskothek von anwesenden Security-Mitarbeitern verwehrt. Entsprechend bisher vorliegenden Zeugenangaben zog KASTRATI daraufhin eine scharfe Waffe und schoss auf einen Security-Mitarbeiter. Der Angeschossene wurde durch den Schuss schwer verletzt und musste in einer Klinik einer Notoperation unterzogen werden.

Nach dem Schuss flüchtete KASTRATI zusammen mit einer weiteren Person in einem weißen SUV-Fahrzeug des Typs Hyundai Tucson. Das Fahrzeug und die andere Person wurden mittlerweile ermittelt. Von dem der Tat dringend verdächtigen Skelcim KASTRATI, Spitzname Kimi, fehlt derzeit jede Spur.

Personen, die Hinweise zum derzeitigen Aufenthalt des gesuchten Skelcim KASTRATI geben können oder auch sonst sachdienliche Angaben zu der Tat oder dem Umfeld des KASTRATI machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0741 477-0 mit der Kriminalpolizeidirektion Rottweil oder auch über die Notrufnummer 110 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Insbesondere werden auch Zeugen gebeten sich zu melden, die sich zur Tatzeit in der Diskothek aufgehalten haben.

Quelle: Truth24.net

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Dez 25

Gruppe junger Männer tritt auf schlafenden Somalier ein


Die Gewalt am Alex eskaliert regelmäßig
Quelle: pa/Paul Zinken/d/dpa/Paul Zinken

Am Berliner Alexanderplatz hat eine Gruppe junger Männer in der Nacht auf Samstag einen schlafenden 28-jährigen Somalier angegriffen und am Kopf verletzt.

Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) riefen die Polizei zu einem Bahnsteig des U-Bahnhofes Alexanderplatz, wie die Berliner Polizei am Samstag mitteilte. Ein Verdächtiger wurde gefasst, der 17-Jährige ist syrischer Staatsbürger.

Den Erkenntnissen zufolge traten und schlugen gegen 02.40 Uhr mehrere junge Männer aus einer zehn- bis 15-köpfigen Gruppe heraus auf den auf einer Bank auf dem Bahnsteig der Linie U8 schlafenden Somalier ein. „Dabei soll zum Schlagen auch ein Gürtel benutzt worden sein“, erklärte die Polizei.

„Als die drei Männer des Ordnungsdienstes dem Angegriffenen zur Hilfe eilten, flüchtete die Gruppe und es gelang den BVG-Mitarbeitern, einen Jugendlichen bis zum Eintreffen der alarmierten Polizisten festzuhalten.“ Dem 17-Jährigen wurde in einer Gefangenensammelstelle Blut entnommen, da er stark alkoholisiert wirkte.

Über die Identität der mutmaßlichen Mittäter liegen bislang keine Erkenntnisse vor. Der 17-Jährige wurde seinem Betreuer in einer Wohneinrichtung übergeben.

Die Kopfverletzungen des angegriffenen 28-Jährigen versorgten Sanitäter der Berliner Feuerwehr. Er wurde nach Angaben der Polizei nur leicht verletzt, möglicherweise handele es sich bei ihm um einen Wohnungslosen. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei.

 

Der Alexanderplatz gilt als Brennpunkt: Im Umfeld des Platzes in Berlin-Mitte war im Herbst 2012 ein Jugendlicher totgeprügelt worden. Seitdem häuften sich Meldungen über Gewalttaten und Diebstähle.

Als Reaktion auf die zunehmende Zahl von Straftaten wurde Mitte Dezember am Alexanderplatz eine neue Polizeiwache eröffnet. In der sogenannten Alexwache sollen rund um die Uhr drei von insgesamt 20 Beamten für die Bevölkerung ansprechbar sein. Weiterhin soll der Neubau als „Anlauf- und Arbeitsstätte“ für die Bundespolizei und das Ordnungsamt dienen.

Auch in Berliner U-Bahnhöfen eskaliert die Gewalt häufig. Zuletzt sorgte der Fall eines 16-Jährigen für Aufsehen, der im U-Bahnhof Hermannplatz von drei Männern niedergeprügelt wurde. Als er am Boden lag, stach einer von ihnen zu.

Für bundesweite Empörung sorgte der sogenannte U-Bahn-Treter von Neukölln, der im Oktober 2016 eine Studentin mit einem wuchtigen Tritt in den Rücken eine Betontreppe im U-Bahnhof Hermannstraße im Stadtteil Neukölln hinuntergetrat. Die junge Frau erlitt einen Armbruch und eine Platzwunde am Kopf. Der Täter wurde im Juli zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten verurteilt.

Quelle: Welt24

Dez 24

Mord im Asylheim: Angreifer in U-Haft

© fgf

Nach einer tödlichen Messerattacke am späten Donnerstagabend in einem Flüchtlingsquartier in Mittersill im Pinzgau in Salzburg ist über den Angreifer, einen 37-jährigen Iraker, am Samstag die Untersuchungshaft verhängt worden. Das teilte das Landesgericht Salzburg in einer Aussendung mit.

Wirre Angaben zum Motiv

Der mutmaßliche Täter dürfte im zweiten Stock der Unterkunft mit einem Messer völlig grundlos auf zwei Mitbewohner, Pakistani im Alter von 33 und 34 Jahren, losgegangen sein. Der Jüngere erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er noch am Tatort starb, der Ältere wurde schwer verletzt.

Über den Iraker wurde die Untersuchungshaft wegen dringenden Tatverdachtes in Richtung Mord und versuchten Mord verhängt. Er ist laut Gericht geständig, habe aber zum Motiv nur wirre Angaben gemacht.

Quelle: oe24

Dez 24

16-jähriger Flüchtling sticht mehrfach auf Ex-Freundin ein

Der 16-Jährige räumte die Tat bereits ein (Symbolfoto).

Darmstadt – Er stach einfach zu! Freitagabend gegen 20.40 Uhr traf ein 16-jähriger Flüchtling in Darmstadt auf seine Ex-Freundin und verletzte diese lebensgefährlich mit einem Messer.

Mehrfach stach der Jugendliche auf seine ehemalige Freundin ein und verletzte diese schwer.

Anschließend soll der 16-Jährige das Messer in der Nähe des Tatorts weggeworfen haben. Dann floh er vom Tatort.

Gegen 1.15 Uhr konnte schließlich der Flüchtige an seiner Wohnanschrift in Arheiligen widerstandslos festgenommen worden. Er räumte die Tat ein.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurde der 16-Jährige direkt am Samstagvormittag dem Haftrichter vorgeführt und im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte das Tatmesser bislang nicht gefunden werden. Da es sich um ein wichtiges Beweismittel handelt, bittet die Polizei umgehend um Mitteilung, sollte ein Messer gefunden worden sein oder gefunden werden.

Die 17-Jährige ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

Hinweise nimmt das Kommissariat 10 der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 061519690 entgegen.

 

Quelle: Tag24

Dez 24

Zahl der Terrorverfahren verfünffacht

2016 waren es noch rund 250 Fälle, 2017 waren es rund 1200. (Symbolbild)

Frankfurt/Berlin/Karlsruhe – Die Zahl der Terrorverfahren beim Generalbundesanwalt hat 2017 enorm zugenommen.

In diesem Jahr seien rund 1200 Verfahren wegen Terrorismusverdachts neu eingeleitet worden, davon etwa 1000 mit islamistischem Hintergrund, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe. Damit hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr fast verfünffacht: 2016 waren es rund 250 Fälle gewesen, davon etwa 200 aus dem Islamismus-Bereich.

Angesichts der hohen Zahl gab die Bundesanwaltschaft zuletzt mehr als jedes dritte Verfahren an die Strafverfolgungsbehörden der Länder ab: Insgesamt gingen 2017 rund 450 Verfahren an die Länder weiter, davon knapp 98 Prozent mit islamistischem Hintergrund.

Der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes, Sven Rebehn, sagte der dpa in Berlin, die Zahl der an die Länder weitergegebenen Verfahren sei erheblich größer als in den Jahren zuvor.

Am häufigsten betroffen seien die Strafverfolgungsbehörden in Düsseldorf, Berlin, Frankfurt und Hamburg.

Quelle: Tag24

Dez 24

Mann vergewaltigt Esel und hat eine gruselige Begründung

Zu Beginn des Monats ein anderer Fall, bei dem ein Esel vergewaltigt wurde: Naftaly M. bedeckte sein Gesicht bei der Festnahme.

Zambezi (Sambia/ Afrika) – Ein neuer Fall, bei dem sich ein Mann an einem Esel verging, erschüttert Afrika. Erst zu Beginn des Monats stand Naftaly M. vor Gericht, weil er einen Esel vergewaltigt haben soll, bis dieser starb (TAG24 berichtete).

Nun stand der 23-jährige Malvern N. in Zambezi vor Gericht, weil er sich ebenfalls an einem Esel vergangen hat. Zu der grausamen Tat lieferte er eine ebenso gruselige Begründung: er sei von Dämonen zu all dem gezwungen worden.

Durch den Prozess kamen schreckliche Details der Tat ans Licht. Demnach hatte sich Malvern N. in den Stall des Tieres geschlichen, sich komplett nackt ausgezogen und dann Geschlechtsverkehr mit dem Esel gehabt. Als er vom Besitzer erwischt wurde, lief er nackt davon.

Vor dem Richter gab Malvern N. alles zu und wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, berichtet die „SUN„.

Quelle: Tag24

Dez 23

Zuwachs an ausländischen Häftlingen: Gefängnisse überfordert

Ein Häftling steht in einer Beobachtungszelle einer Justizvollzugsanstalt. Die Vollzugsbeamten stehen am Rande ihrer Belastbarkeit. Doch Besserung ist in Sicht (Symbolbild)

Stuttgart – Haftanstalten im Südwesten beklagen enormen Zuwachs an Gefangenen. So soll vor allem der Anteil ausländischer Häftlinge extrem zugenommen haben. Vollzugsbeamten können den Arbeitsmehraufwand kaum meistern.

Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, sitzen derzeit 7200 in Baden-Württembergs Gefängnissen ein, aufgrund der Belastung sollen allerdings nun 151 neue Vollzugsbeamten eingestellt werden.

Der Landtag ist zu dieser Entscheidung gekommen, da viele Vollzugsbeamte aktuell am Rande ihrer Belastbarkeit arbeiten.

Dies habe mehrere Gründe. Ein Problem liege darin, dass die Gefangenen schlicht gewaltätiger geworden sind und die Problemfälle zugenommen haben. Das andere Problem läge schlicht an der Überbelegung.

Der Grund dafür ist auch, dass die Anzahl ausländischer Gefangener zugenommen hat, was an der größeren Zahl der Zuwanderer zurückzuführen ist. Kulturunterschiede und Sprachprobleme sorgen zudem für Kommunikationsschwierigkeiten, sowohl bei ausländischen Häftlingen wie Vollzugsbeamten.

Zwar sind noch keine hinreichenden Lösungen gefunden, die Einstellung neuer Vollzugsbeamten soll aber die bisherige Situation verbessern.

Ein Häftling spreizt in Stuttgart-Stammheim hinter einem vergitterten Zellenfenstern in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Stuttgart die Finger.
Ein Häftling spreizt in Stuttgart-Stammheim hinter einem vergitterten Zellenfenstern in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Stuttgart die Finger.

Fotos: DPA

Quelle: Tag24

Dez 23

Nackter Mann läuft durch Stadt, greift Polizisten an und verletzt sie

Der Nackte war auf der Annaberger Straße unterwegs. (Bildmontage)

Chemnitz – Die Welt wird immer verrückter. Während einer normalen Unfallaufnahme der Polizei kam plötzlich ein nackter Mann (18) angerannt und fasste eine Unfallbeteiligte (20) unsittlich an.

Damit nicht genug. Als zwei Polizisten dazwischen gingen, grapschte der Nackte auch noch eine Beamtin (43) an. Die Polizisten führten den durchgedrehten Mann, einen Afghanen, ab.

Der unglaubliche Vorfall ereignete sich am Mittwochabend in der Annaberger Straße. Die 20-Jährige war in einen Unfall verwickelt (Skoda kollidierte mit VW, 4.000 Euro Schaden). Die Polizei nahm den Unfall auf.

Aus dem Dunkel kam plötzlich der Afghane angerannt. Splitterfasernackt. Dabei war es an dem Abend „sooo kalt“ – 0,9 Grad.

Der Mann schwänzelte auf die Frau zu und fasste sie unsittlich an. Das wollten die Polizisten unterbinden. Doch der Nackte wehrte sich vehement, verletzte beide Beamte (43, 45) leicht.

Doch der Nackte schlug nicht nur um sich. Er nutzte die Gelegenheit auch noch, um die Polizistin zu berühren.

Nun war Feierabend für den Mann. Die Beamten nahmen ihn mit auf die Wache, wo er die Nacht verbringen musste. Am Morgen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.

Doch die Polizei war nett. Die Beamten hüllten den Nackten in eine warme Decke ein und brachten ihn im Streifenwagen zu seiner Wohnadresse.

Fotos: Uwe Meinhold, 123RF

Dez 23

Offenbar psychisch kranker Asylbewerber legt sich mit fünf Lkw an

Bei dem offenbar psychisch kranken Mann, welcher die Lkw angriff, handelt es sich um einen Asylbewerber aus Kamerun. (Symbolbild)

Ravensburg – Ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Kamerun sorgte an diesem Morgen für ein Verkehrschaos. Der offenbar psychisch kranke Mann zwang fünf Lkw-Fahrer zu einer Bremsung und begann anschließend, auf die Fahrzeuge einzuschlagen.

Der Vorfall hatte sich in Leutkirch ereignet. Der Mann war auf die Straße gerannt, ein Lkw-Fahrer musste in die Eisen steigen, um den Mann nicht um zu fahren.

Daraufhin mussten auch vier weitere Lkw stark abbremsen. Der 21-Jährige trat anschließend auf die Fahrzeuge ein und sprang sogar auf deren Motorhauben. Der hierbei angerichtete Gesamtsachschaden beläuft sich auf über 5.000 Euro.

Als die verständigte Polizei eintraf, verhielt sich der Tatverdächtige auch gegenüber den Beamten sehr aggressiv und wurde sogar handgreiflich.

Dabei wurde einer der Polizisten leicht verletzt. Um weiteren Störungen vorzubeugen, war die Streifenwagenbesatzung gezwungen, den 21-Jährigen zu überwältigen und in Gewahrsam zu nehmen, bis sich dieser wieder beruhigt hatte.

Quelle: Tag24

Dez 22

Für diesen Grapscher sind Frauen nur „verfügbare Sexualobjekte“

Rabiater Zeitgenosse, vor allem im Umgang mit Frauen: Sami J. (21) aus Afghanistan.

Leipzig – Für Sami J. (20) sind Frauen auf Leipzigs Straßen „Sexualobjekte“. Seine Einstellung brachte den Flüchtling aus Afghanistan jetzt vor den Kadi.

Sophie G. (20) dachte, sie sei im falschen Film, als ihr im Januar ein wildfremder Mann an der Zentralhaltestelle Hauptbahnhof zwischen die Beine griff und sie als „jederzeit verfügbares Sexualobjekt“ titulierte.

Und das war nicht die erste Attacke des Sami J., der seit Mittwoch wegen diverser Sexualstraftaten in Leipzig vor Gericht steht.

Laut Anklage griff er sich bereits im September 2016 auf offener Straße eine Frau (26), drückte sie an eine Hauswand, griff ihr zwischen die Beine und versuchte sie zu küssen. Eine zweite Frau, die er am Tag darauf sexuell belästigte, wehrte sich mit Pfefferspray.

Die Anklage wirft dem Afghanen, der vor Gericht zwar Zeugen anpöbelte, ansonsten aber schwieg, auch die Vergewaltigung seiner deutschen Ex-Freundin vor. Apropos Pöbelei: Auch die Polizei erstattete Anzeige gegen den Migranten. Der hatte nach seiner Festnahme einem Beamten mit eindeutiger Fingergeste die Erschießung angedroht und dabei ausgerufen: „Ich f…. Deutschland.“

Der Prozess wird mit Zeugenvernehmungen fortgesetzt.

Fotos: Ralf Seegers

Quelle: Tag24

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