Aug 09

Anstiftung zur Vergewaltigung – Mutter drängt Sohn zum Missbrauch einer Elfjährigen

Symbolfoto: Colourbox

Landgericht Osnabrück verurteilt 26-Jährigen und Eltern. Für das elfjährige Opfer waren es wohl die bislang schlimmsten Tage des Lebens.

Im Oktober 2006 ist das Mädchen aus Lübeck von der Familie eines entfernten Verwandten aus dem Osnabrücker Land entführt worden. Das Kind sollte als Ehefrau an einen damals 21-Jährigen verkuppelt werden, der es schließlich vergewaltigte.

Dafür hat das Landgericht Osnabrück den Mann am Dienstag zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden ist. Auch die Eltern des jungen Mannes, die der Anstiftung beziehungsweise Beihilfe der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes angeklagt waren, sind zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.

Die Familie lebt erst seit 1995 in Deutschland und stammt aus einem muslimischen Kulturkreis. Dort zählt der Geschlechtsverkehr auch mit pubertierenden Minderjährigen zum Zwecke einer Familiengründung angeblich zu lange gelebten Traditionen.

Wenn es zwischen zwei für eine solche Verbindung ausgewählten Menschen tatsächlich zum Beischlaf kommt, steht einer anschließenden Ehe nichts mehr im Wege – auch wenn die Eltern eines der beiden Hochzeitskandidaten zuvor dagegen waren.

Diese fragwürdige Tradition ist der Elfjährigen aus Lübeck vor knapp fünf Jahren zum Verhängnis geworden. Einer ihrer Großonkel hat sich damals mit den Eltern des damals 21-jährigen Angeklagten auf eine sogenannte einvernehmliche Entführung geeinigt. Die Mutter des Mädchens ahnte allerdings nichts von den schrecklichen Hintergründen, als das Kind in den Landkreis Osnabrück verschleppt wurde.

In der Wohnung der Familie angekommen, lief dann aber „alles aus dem Ruder“ – wie es am Dienstag vor Gericht immer wieder hieß.

Die Elfjährige empfand keinerlei Zuneigung zu dem zehn Jahre älteren Bräutigam wider Willen, einem arbeitslosen Analphabeten.

Wie seine Eltern spricht der junge Mann bis heute nicht die Sprache seiner Wahlheimat und ist auch sonst nicht integriert. Doch alle Vorbereitungen waren im Oktober 2006 den kulturellen Traditionen entsprechend getroffen. Eine ganze Nacht lang verbrachten der Hauptangeklagte und die Elfjährige gemeinsam im Bett, ohne dass es jedoch zu Geschlechtsverkehr gekommen ist. Der damals 21-Jährige hatte zunächst darauf verzichtet, weil das von seinen Eltern auserwählte Mädchen sexuelle Kontakte mit ihm strikt ablehnte.

Doch die Eltern des Mannes ließen nicht locker. Insbesondere die Mutter des heute 26-Jährigen reagierte wütend, machte ihrem Sohn schwere Vorwürfe und forderte ihn zum Geschlechtsverkehr mit der vermeintlichen Schwiegertochter in spe auf. Wieder hielten sich beide nicht daran und wurden am nächsten Morgen erneut in die psychologische Mangel genommen.

Die Mutter drohte den beiden damit, sich persönlich so lange neben das Bett zu setzen, bis der Beischlaf vollzogen ist.

Danach wendete der Hauptangeklagte Gewalt an und zwang die Elfjährige zum Geschlechtsverkehr. Als das weinende Kind sich mit seinem Schicksal auch nach Tagen nicht abfinden konnte, wurde es schließlich zurückgebracht nach Lübeck.

Erst zwei Jahre später wurden Betreuer des dortigen Jugendamtes auf das Kind wegen seines auffälligen Verhaltens aufmerksam. Ermittlungen kamen ins Rollen, die erst jetzt zum gerichtlichen Abschluss führten.

Sowohl der heute 26-jährige Haupttäter als auch seine Eltern legten vor dem Landgericht umfassende Geständnisse ab, so dass dem Opfer eine Aussage über die schlimmen Tage im Oktober 2006 erspart blieben. Ihnen war offenbar auch bekannt, dass Geschlechtsverkehr mit unter 14-Jährigen unabhängig von jeder kulturellen Tradition eine Straftat ist, die auch in ihrem Herkunftsland strafrechtlich verfolgt wird. Nach einer Vermisstenmeldung hatten die Entführer aus dem Osnabrücker Land im Oktober 2006 nämlich mit ihrem elfjährigen Opfer die Wohnung gewechselt, um einer möglichen polizeilichen Verfolgung zu entgehen. Außerdem war dem Kind das Handy abgenommen worden, damit es keine Hilfe herbeirufen konnte.

Eine Tat, die auch nach Feststellungen der Verteidiger der drei Angeklagten durch nichts zu entschuldigen ist. Das betonte auch der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung. Die große Strafkammer verhängte mit zwei Jahren Haft für den 26-Jährigen die auch von der Staatsanwaltschaft geforderte Mindeststrafe. Die 51 jährige Mutter wurde als Anstifterin zur gleichen Strafe verurteilt, der 52 Jahre alte Vater zu einem Jahr und sechs Monaten. Alle drei bekommen eine Strafaussetzung zur Bewährung auf drei Jahre.

Eine von der Anklagevertreterin zusätzlich geforderte Verurteilung zu einer Geldstrafe von jeweils 500 Euro lehnte das Gericht ab. Alle drei sollten jeweils das Geld in monatlichen Raten von 25 Euro zu Gunsten einer sozialen Einrichtung abstottern. Das mache nicht viel Sinn, meinte der Vorsitzende Richter, weil die Hartz-IV-Empfänger dafür keinen finanziellen Spielraum haben. Auch zu sozialen Diensten sind sie nicht verpflichtet worden, weil die Drei dann für mögliche Jobangebote nicht zur Verfügung stehen.

Quelle: noz

Aug 08

Mann belästigt in Augsburg und Bobingen mehrere Frauen und sticht auf 41-Jährige ein

Mit einem Messer verletzte der Mann eine 41-Jährige in Bobingen. (Foto: melpomen 123rf)

Ein Mann belästigt zunächst in Augsburg, dann in Bobingen mehrere Frauen. In Bobingen sticht er mit einem Messer auf eine 41-Jährige ein. Als er einen Mann in einem Café attackiert, entreißt dieser ihm das Messer. Zwei jugendliche Flüchtlinge können den Täter schließlich beruhigen.

Zunächst hielt sich der 28-Jährige, das berichtet die Polizei in ihrem Bericht am Sonntag, am Freitagmorgen in einem Schnellrestaurant an der Fuggerstraße auf. Er belästigte mehrere Frauen, indem er ihnen eindeutige Angebote machte und sie zum Teil auch versuchte, anzufassen. Da der Mann den Aufforderungen der Filialleiterin, das Restaurant zu verlassen, nicht nachkam, rief diese die Polizei.

Der Mann wurde daraufhin zur Polizeiinspektion Augsburg Mitte verbracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Mann verletzt 41-Jährige mit einem Messer

Gegen Mittag trat der 28-jährige Mann erneut auf, dieses Mal griff er in der Turmstraße in Bobingen zunächst eine 41-jährige Frau an und verletzte diese mit einem Küchenmesser am Oberkörper. Die Frau flüchtete anschließend nach Hause und verständigte die Polizei.
Der Mann lief daraufhin zu einem Café in der Pestalozzistraße und versuchte dort, einen 27-Jährigen mit dem Messer anzugreifen.

Dieser konnte den Angriff erfolgreich abwehren und das Messer an sich nehmen, ohne dabei verletzt zu werden. Der 27-Jährige begab sich direkt zur Polizei Bobingen und übergab das Messer an die Polizeibeamten.

Zwei jugendliche Asylbewerber beruhigen den Täter

Zwei 15-jährige syrische Asylbewerber konnten den 28-Jährigen, der aus Eritrea stammt, schließlich beruhigen. Eine Bobinger Polizeistreife nahm den 28-jährigen Täter sofort fest.

„Nach derzeitigem Ermittlungsstand verhielt sich der alleinhandelnde Täter auffällig“, schreibt die Polizei, ohne konkreter zu werden. Zur Motivlage ist derzeit noch nichts bekannt, womöglich liegt bei dem 28-Jährigen eine psychische Beeinträchtigung vor.

Haftbefehl erlassen

Der 28-Jährige wurde in den Polizeiarrest eingeliefert und dort am Samstag einer Ermittlungsrichterin vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl gegen den Mann wegen gefährlicher Körperverletzung.

Quelle: Stadtzeitung

Aug 08

Pfaffenberg: Krawalle im Rahmen des Volksfestes

Das Volksfest in Mallersdorf-Pfaffenberg (Kreis Straubing-Bogen) hat die Polizei am Wochenende auf Trab gehalten. Immer wieder mussten die Beamten bei teils heftigen Schlägereien eingreifen und dabei selbst Kopf und Kragen riskieren. (Symbolbild) (Foto: Andreas Gebert, dpa)

Das Volksfest in Mallersdorf-Pfaffenberg (Kreis Straubing-Bogen) hat die Polizei am Wochenende auf Trab gehalten. Immer wieder mussten die Beamten bei teils heftigen Schlägereien eingreifen und dabei selbst Kopf und Kragen riskieren. In zwei Fällen wurden die Polizisten gar selbst angegriffen.

In den Bierzelten auf den hiesigen Volksfesten fließt das Bier seit jeher in Strömen. Dabei ist es auch keine neue Erkenntnis, dass nicht jeder den Alkohol gut verträgt. Immer wieder schaukelt sich da die Stimmung hoch. Allzu schnell fliegen die Fäuste. So auch an diesem Wochenende beim Volksfest in Mallersdorf-Pfaffenberg. Zwei afghanische Asylbewerber mussten deshalb sogar ins Bezirksklinikum nach Straubing eingewiesen werden.

Zwei Mal Bezirkskrankenhaus

Der Erste im Bunde, ein 22-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan, hatte am Volksfest deutlich zu tief ins Glas geschaut. Laut Polizei war der Mann „sehr stark alkoholisiert“. Obendrein allerdings noch extrem aggressiv. Wegen seines alkoholbedingten Zustandes sollte er eigentlich im Klinikum Mallersdorf verarztet werden. Kein leichtes Unterfangen für die dortigen Angestellten, denn der Mann begann umgehend zu randalieren. Als die Polizei vor Ort eintraf, gab der 22-Jährige falsche Personalien an. Dann ging er noch einen Schritt weiter. Er nahm einen der Polizisten ins Visier und drohte ihm damit, ihm eines Tages aufzulaueren, ihn abzustechen und ihm den Kopf abzuschneiden. Der 22-Jährige wurde darauf wegen Fremd- und Eigengefährdung nach dem Unterbringungsgesetz ins Bezirksklinikum Straubing eingewiesen.

Dorthin folgte ihm kurz darauf ein 18-jähriger Landsmann. Er war bereits am Freitag mehrmals negativ am Volksfest aufgefallen, als er völlig betrunken andere Gäste provozierte und anpöbelte. Daraufhin wurde ihm am Samstag ein Platzverweis erteilt. Der 18-jährige afghanische Asylbewerber dachte allerdings gar nicht daran, diesen zu befolgen. Immer wieder versuchte er, auf den Festplatz zu gelangen. Bei der daraus resultierenden Festnahme durch die Polizei tickte er plötzlich völlig aus. Immer wieder schlug er seinen Kopf gegen die Seitenscheibe des Polizeiautos. Er wurde deshalb wegen Eigengefährdung nach dem Unterbringungsgesetz ins Bezirksklinikum Straubing eingewiesen.

Zeugen gesucht

Einige Stunden später krachte es dann wieder in der Nähe des Festplatzes. Diesmal gerieten gegen 2.40 Uhr gleich mehrere Personen aneinander. Im Rahmen dieser Schlägerei wurden Faustschläge und Fußtritte ausgetauscht. Im Mittelpunkt des Geschehens: ein 32-jähriger Mallersdorfer mit Migrationshintergrund, drei junge Männer aus Langenhettenbach und ein 23-jähriger aus Wallkofen. Auch hier waren die Beteiligten teils erheblich betrunken. In diesem Fall sucht die Polizei Mallersdorf noch nach Zeugen, die Angaben zum genauen Hergang der Schlägerei machen können. Hinweise nimmt die Polizei Mallersdorf unter Telefon 08772/91000 entgegen.

Quelle: idowa

Aug 08

Mann will 14-Jährigen ausrauben – Zeugen gesucht

Ein Unbekannter hat am Donnerstag in Landshut versucht, einen 14. Jährigen zu überfallen. (Symbolbild) (Foto: dpa)

Am Donnerstag hat ein bislang Unbekannter versucht, einen Jugendlichen im Bereich der Marienburger Straße auszurauben.

Um 19.40 Uhr war der Junge mit seinem Fahrrad im Bereich des Jugendzentrums in der Marienburger Straße in Landshut unterwegs. Als er auf Höhe der Fußgängerbrücke kurz anhielt, näherte sich ein bislang unbekannter Mann von hinten und forderte den Jungen auf, seine Taschen zu leeren. Daraufhin ergriff der 14-Jährige zu Fuß die Flucht, wobei er sich kurz losreißen musste. Von dem Unbekannten wurde er im Anschluss verfolgt, konnte aber entkommen.

Der unbekannte Mann kann so beschrieben werden: Circa 20 Jahre, schlank, circa 180 cm groß, gebrochene deutsche Sprache, rote Jacke, blaue Jeans, weiß/beige Sneaker, schwarze Baseballmütze, Hakennase, leichter Bart, schwarze rasierte Haare (Undercut). Die Kriminalpolizei Landshut bittet um Hinweise unter der Telefon-Nummer 0871/ 92520.

Quelle: idowa

www.idowa.de/inhalt.landshut-mann-will-14-jaehrigen-ausrauben-zeugen-gesucht.c9883a66-82a6-476b-a253-fc623121160a.html

Aug 08

Mann stach bei Homberger Weinfestmit zerbrochener Flasche auf Mann ein

Homberg. Ein 20-Jähriger wurde am Samstag nach einer Auseinandersetzung auf dem Homberger Weinfest schwerverletzt ins Krankenhaus nach Schwalmstadt gebracht.

Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen Mitternacht zu einem Streit zwischen dem Homberger und zwei bislang unbekannten Männern im Stadtpark. Einer der beiden soll dem jungen Mann eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen und mit der zerbrochenen Flasche mehrfach auf Oberkörper und Hals eingestochen haben. Der 20-jährige Homberger erlitt tiefe Schnittwunden und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Bei den Männern soll es sich laut Polizei um zwei etwa 20-jährige Afrikaner gehandelt haben. Die Polizei in Homberg sucht nach Zeugen, die den Streit gesehen haben. Die Kriminalpolizei ermittelt.

• Hinweise: Kripo Homberg, Tel. 0 56 81/77 40

Quelle: hna

Aug 07

Versuchter sexueller Missbrauch: Polizei sucht den Täter

Nach einem versuchten Sexualdelikt am Sonntagabend in Vöhringen sucht die Polizei den Täter.

Eine Fahrradfahrerin war von einem bislang unbekannten Mann an der Lindenstraße nahe dem Thaler Weg angesprochen worden, als sie dort auf Bekannte wartete. Nach jetzigem Kenntnisstand ging der Unbekannte die junge Frau an und versuchte sie sexuell zu nötigen. Dabei wurde sie leicht verletzt. Weil sich die 16-Jährige stark wehrte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete.

Ein Anwohner wurde auf die Tat aufmerksam und kümmerte sich um das Opfer.

Später stellte sicher heraus: Die 16-Jährige wurde bereits vorher, auf der Fahrt von Bellenberg nach Vöhringen auf dem Kiesweg entlang der Bahnlinie, von einem Radfahrer angesprochen. Dieser verschwand aber wieder. Nach Einschätzung der Polizei handelte es sich dabei bereits um den späteren Täter. Er soll etwa 25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß und eine schlanke Figur haben. Er wird als dunkelhäutig beschrieben, hat schwarze Haaren und ein rot-kariertes Hemd an. Er hatte ein älteres Fahrrad dabei. Der Mann dürfte zudem eine leichte Verletzung an einer Hand erlitten haben.

Die Kriminalpolizei Neu-Ulm bittet unter der Mail pp-sws.neu-ulm.kpi@polizei.bayern.de oder der Rufnummer (0731) 8013-0 um Hinweise Auch die Polizei in Illertissen nimmt unter der Rufnummer (07303) 9651-0 Hinweise auf den Täter entgegen.

Quelle: Südwest Presse

Aug 07

Mutmaßlicher Mörder nach internationaler Suche auf Flucht festgenommen

Bei einem Großeinsatz in Barcelona wurde der 35-jährige Verdächtige festgenommen. (Symbolbild)

Gelsenkirchen – Die Polizei hat in Spanien einen Mann festgenommen, der seine Lebensgefährtin in Gelsenkirchen getötet haben soll.

Die 26 Jahre alte Frau war am vorigen Montagabend in ihrer Wohnung gefunden worden. Der 35 Jahre alte Tatverdächtige, Samir B., hatte sich abgesetzt. Er soll in den nächsten Tagen nach Deutschland überstellt werden.

Die Staatsanwaltschaft Essen hatte den wegen des Verdachts auf Totschlag ausgestellten Haftbefehl auf das europäische Ausland ausgeweitet. Auch das Landeskriminalamt wurde eingeschaltet.

Zielfahndern der Behörde gelang es, mit Amtshilfe aus Frankreich und Spanien den Fluchtweg des 35-Jährigen zu verfolgen. In einem Großeinsatz nahmen Polizisten ihn am vergangenen Samstag in einer Wohnung in Barcelona fest.

Quelle: Tag24

Aug 07

Vergewaltigungsattacke: Schwarzafrikaner begleitet Mädchen heim und packt Penis aus

Symbolbild

Unaufgeklärtes Mädchen: Wie aus einem simplen Date mit einem Afrikaner plötzlich bitterer Ernst wird | Reutlingen

Wegen sexueller Belästigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt das Kriminalkommissariat gegen einen 21Jahre alten Somalier aus Reutlingen. Dieser hatte sich am Sonntagabend mit einer 17-Jährigen in einem Münsinger Lokal getroffen. Als die Jugendliche nach dem gemeinsamen Besuch gegen 23.30 Uhr den Heimweg antreten wollte, bot er ihr an, sie zu begleiten.

Der Armutsmigrant heuchelte den Gentleman, dann fiel er über das Mädchen her wie ein Perversling – nicht die erste Attacke mit dieser schmierigen Masche

Auf dem Heimweg versuchte er sie zu küssen, bedrängte sie sexuell und entblößte sein Geschlechtsteil vor ihr. Sie konnte sich losreißen und flüchtete nach Hause, von wo aus die Polizei informiert wurde. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der 21-Jährige noch in Tatortnähe festgenommen werden, wogegen er so heftig Widerstand leistete, dass er gefesselt werden musste. Nach richterlicher Anordnung wurde er über Nacht in Gewahrsam genommen und nach der Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen am Montagvormittag wieder auf freien Fuß gesetzt.

Immer wieder kommt es zu hinterhältigen Sexattacken durch muslimische Armutsflüchtlinge, bei denen zunächst Freundschaft geheuchelt und dann dreist Sex eingefordert wird, meist in Form von Vergewaltigungsattacken. Viele Eltern wissen über die Gefahr wenig oder trauen sich nicht, offen vor diesen muslimischen Armutsmigranten zu warnen. Die Polizei hält völlig hinterm Berg wenn es darum geht, vor dieser Personengruppe zu warnen.

Quelle: Truth24.net

Helfen
Ihnen hat unser Beitrag gefallen? Dann sagen sie unsere News weiter, auch über eine Unterstützung würden wir uns freuen.

 

 

Aug 07

Migranten stürmen Grenze zwischen Marokko und EU

Migranten aus Afrika haben die befestigte Grenze zwischen der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta und Marokko überrannt. Die Flüchtlinge hätten den Grenzposten gestürmt und seien auf spanisches Territorium vorgedrungen, teilten Behörden mit. Sie sprachen von insgesamt 187 Menschen, welche die Grenze übertreten hätten.

Knapp 200 Migranten aus Afrika haben die befestigte Grenze zwischen der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta und Marokko überrannt. Die Flüchtlinge hätten am Montagmorgen um fünf Uhr einen Grenzposten gestürmt und seien auf spanisches Territorium vorgedrungen, teilten die Behörden von Ceuta mit.

Sie sprachen von insgesamt 187 Menschen, welche die Grenze übertreten hätten. Vier seien dabei verletzt worden und müssten behandelt werden, teilte das Rote Kreuz auf Twitter mit.

Ein Polizeisprecher wertete den Vorfall als ungewöhnlich: Zwar kletterten regelmäßig größere Gruppen von Migranten über den bis zu sechs Meter hohen Grenzzaun, der oben zusätzlich mit Stacheldraht versehen ist.

Dass sie aber einen mit Sicherheitskräften bemannten Grenzposten stürmten und überrannten, sei schon lange nicht mehr vorgekommen. Normalerweise versuchten Migranten, den acht Kilometer langen und sechs Meter hohen Grenzzaun zu überwinden, der Ceuta vom marokkanischen Staatsgebiet trennt.

In Ceuta wurden die Migranten in ein Aufnahmezentrum weitergeleitet, wo sie Asylanträge für Spanien stellen können. Fernsehbilder zeigten, dass viele von ihnen den gelungenen Grenzübertritt feierten: Sie warfen ihre Arme jubelnd nach oben, ein Mann kniete auf spanischem Boden nieder.

Die Afrikaner feiern ihre Ankunft in der spanischen Exklave Ceuta
Die Afrikaner feiern ihre Ankunft in der spanischen Exklave Ceuta

Quelle: REUTERS

Dieser Mann kniet sogar auf einer Strsße nieder
Dieser Mann kniet sogar auf einer Straße nieder

Quelle: REUTERS

Erst Anfang August war es 67 Afrikanern so gelungen, die EU zu erreichen. Allerdings gibt es dabei auch immer wieder viele Verletzte, weil die Grenzbeamten versuchen, die anstürmenden Menschen abzuwehren, oder diese aus großer Höhe von dem doppelten Zaun springen.

Afrikanische Migranten und mittlerweile auch Syrer versuchen immer wieder, entweder vom Meer aus oder über den Zaun in die Enklaven und damit auf EU-Territorium zu gelangen. Wenn sie dies geschafft haben, werden die Flüchtlinge entweder in ihre Heimatländer abgeschoben oder auf das spanische Festland gebracht.

Ceuta ist eine von zwei spanischen Exklaven

Von dort aus versuchen viele Migranten, andere EU-Staaten zu erreichen. Nach Angaben des spanischen Innenministeriums gelangten im ersten Halbjahr 3200 Migranten in die beiden Enklaven, doppelt so viele wie in den ersten sechs Monaten des Vorjahres.

Ceuta ist von zwei acht Kilometer langen und sechs Meter hohen Zäunen umgeben. Die Stadt liegt auf dem nordafrikanischen Festland, gehört aber zu Spanien – und wird wie auch die zweite, 250 Kilometer entfernte Nordafrika-Exklave Melilla von Marokko beansprucht. Die beiden Kommunen werden von der einzigen Landgrenze zwischen der EU und Nordafrika gesäumt.

Quelle: Welt

Aug 07

Totschlag in Gelsenkirchen: Mutmaßlicher Täter in Barcelona festgenommen

Der mutmaßliche Täter wurde in Barcelona festgenommen. (Quelle: Polizei Gelsenkirchen)

Nachdem die 26-jährige Esra C. tot in ihrer Wohnung in Gelsenkirchen gefunden wurde, hat die Polizei den mutmaßlichen Täter Samir B. in Barcelona festgenommen.

Nach dem 35-Jährigen wurde öffentlich gefahndet, er soll zur Vernehmung nach Deutschland gebracht werden. Weitere Details wollen Polizei und Staatsanwaltschaft im Laufe des Tages bekannt geben. Samir ist der Freund des Opfers, der sehr eifersüchtig gewesen sein soll. Esra C. hinterlässt einen siebenjährigen Sohn.

Quelle: T-online

Ältere Beiträge «

» Neuere Beiträge

Close