Der Tatverdächtige Armutsflüchtling „Ali Bashar“ im Fall der getöteten 14-jährigen Susanna ist im Irak festgenommen worden. Eine Auslieferung wird es wohl nicht geben, trotz der Milliardenhilfen Deutschlands in Form von Militär und Entwicklungshilfe – das könnte sogar gut sein!
Der mit seiner Familie aus Deutschland geflohene 20-Jährige sei in der Nacht zum Freitag von kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak auf Bitten der Bundespolizei festgenommen worden, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Innenministerkonferenz in Quedlinburg.
Interessante Ausgestaltung, wird die deutsche Bundesregierung sich für Strafmilderung einsetzen wenn der Beschuldigte nicht ausgeliefert wird? Im Irak droht die Todesstrafe!
Mit dem Irak gibt es kein Auslieferungsabkommen, mit dem umkämpften Nordirak schon gar nicht. Insofern ist noch unklar, ob das Sexschwein wirklich ausgeliefert wird. Da die kurdischen Kräfte durch Deutschland subventioniert werden, der Einfluss der irakischen Regierung hier auch kleiner ist, könnte es aber durchaus zu einer Auslieferung kommen. In Deutschland wartet dann der Luxusknast mit Psychotherapie für ca. 300 Euro Pro Tag.
Interessant dürfte es sich allerdings gestalten, sofern der Serienvergewaltiger vor Ort im Irak verurteilt wird, hier könnte ihm die Todesstrafe drohen. Wird sich die verweichlichte deutsche Bundesregierung dann unter dem linken Heiko Maas als Außenminister heimlich oder gar öffentlich für eine Strafmilderung aussprechen?
Quelle: Truth24.net
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