Berlin. Schon wieder fielen sexhungrige Armutsasylanten über Schuldmädchen im Park her, nun fahndet die Polizei nach den Sexschweinen – nach einem Jahr des Schweigens und vertuschens!
Mit der Veröffentlichung von Fotos und einer Videosequenz aus einer Überwachungskamera tat sich die Polizei Berlin wie gewöhnlich sehr schwer, denn in der Roten Bundeshauptsadt möchte man sich mit dem zunehmenden Problem der schäbigen Sexmoslems nicht öffentlich auseinandersetzen.
Nun nach einem Jahr bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach noch vier bislang unbekannten tatverdächtigen Arabern, die sind wohl schon längst über alle Berge im Hindukusch.
Nach den bisherigen Erkenntnissen führten insgesamt sechs junge Armutsmigranten zwei damals 16-jährige Mädchen am 18. März 2018 in den frühen Abendstunden in den Rudolph-Wilde-Park in Schöneberg. Eine der Jugendlichen entfernte sich mit einem der jungen Männer vom Rest der Gruppe. Zwei der Männer stehen im dringenden Tatverdacht, anschließend die andere 16-Jährige gewaltsam in sexueller Motivation angegriffen zu haben. Die restlichen drei Männer der Gruppe beobachteten dieses Geschehen, schritten jedoch nicht ein. Letztendlich vermochten sich die beiden jungen Frauen aus der Situation zu lösen und flüchteten.
Bisherige Ermittlungen führten zur Namhaftmachung von zwei jungen Männern dieser Jugendgruppe. Die Gesichter dieser Personen wurden auf den Bildaufnahmen unkenntlich gemacht.
Beschreibung der beiden Haupttäter:
- 16 bis 20 Jahre alt
- 180 bis 190 cm groß
- schlanke Statur
- schwarze Haare
- südländisches und afrikanisches Aussehen
- Einer der beiden trug eine schwarze Mütze und eine Jogginghose der Marke „ADIDAS“.
- Der andere trug eine blaue Jeans, eine schwarze Jacke sowie mehrfarbige Sportschuhe mit weißen Streifen an der Seite.
Die Ermittler fragen:
- Wer kann Angaben zur Identität der Haupttäter sowie zu deren noch nicht namhaft gemachten Begleitern bzw. zu deren Aufenthaltsorten machen?
- Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben?
Quelle: Truth24.net
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