Feb 21

BKA-Chef: Todesschütze von Hanau war wohl schwer psychisch krank

Tobias Rathjen aus dem Schuljahrbuch. Schon früh zeigte sich seine psychotische Störung. Keiner hörte ihm zu

Unser Psychiater, aber auch weitere Psychiater lagen richtig: Der Attentäter von Hanau war schwerst psychisch krank und litt wohl an paranioder Schizophrenie

Wie der BKA Chef nun bekannt gab, gehen die Ermittler nun offiziell auch davon aus, dass der mutmaßliche Todesschütze von Hanau psychisch krank war. Der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, sprach am Freitag in Berlin auf Grundlage erster Einschätzungen von einer offensichtlich „schweren psychotischen Krankheit“.

Experten unseres Portals und der FAZ hatten zuvor schon die Erkrankung paranoide Schizophrenie aufgedeckt.

Dem BKA lag sein Brief bereits im November 2019 vor, doch keiner kümmerte sich um den kranken Rathjen. Auch das Manifest mit rassistischen Äußerungen und alle Videos fanden sich seit Monaten im Netz – das Attentat hätte verhindert werden können.

Quelle: Truth24.net

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Feb 21

Bundesanwaltschaft bestätigt: Eingang des Attentäter-Briefs vor Monaten

Der mutmaßliche Täter Tobias R. (l) und sein Schreiben an den Generalbundesanwalt: Schon vor Monaten schickte er es an einen Kontakt in Österreich. Es ging auch der Behörde zu. (Quelle: t-online.de)

Der mutmaßliche Täter Tobias R. (l) und sein Schreiben an den Generalbundesanwalt: Schon vor Monaten schickte er es an einen Kontakt in Österreich. Es ging auch der Behörde zu. (Quelle: t-online.de)

Der Attentäter von Hanau adressierte bereits vor Monaten ein Schreiben an den Generalbundesanwalt. Es ist in weiten Teilen mit seinem Bekennerschreiben identisch. Nun bestätigt die Behörde den Eingang.

Generalbundesanwalt Peter Frank hat bestätigt, dass die Bundesanwaltschaft schon im vergangenen November Kontakt mit dem mutmaßlichen Attentäter von Hanau hatte. t-online.de berichtete am Donnerstag zunächst exklusiv über das Dokument, das in weiten Teilen mit dem späteren Bekennerschreiben identisch ist. Der Generalbundesanwalt sagte nun, dass damals bei seiner Behörde eine Anzeige des Mannes eingegangen sei.

Das Schreiben habe aber keine rechtsextremistischen oder rassistischen Ausführungen enthalten und man habe wegen des Briefes kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. In dem auf den 6. November datierten Dokument, das t-online.de vorliegt, beschrieb Tobias R. allerdings detailreich seine Wahnvorstellungen und auch seine rassistische Abneigung gegen Menschen anderer Herkunft.

In der Version fehlen noch die Vernichtungsfantasien – das spätere Bekennerschreiben umfasst weitere fünf Seiten, die in der ersten Version nicht enthalten sind. Die Behörde nahm deswegen offenbar das Schreiben nicht zum Anlass, die Waffenbesitzkarte des Absenders zu überprüfen. Denn R. war als Sportschütze legal im Besitz mehrerer Waffen.

Die FDP hatte deswegen zuvor bei t-online.de Aufklärung über den Brief gefordert. „Die in dem Brief enthaltenen rassistischen Äußerungen sind höchst alarmierend“, sagte FDP-Bundestagsfraktionsvize Stephan Thomae t-online.de. „Es muss geklärt werden, ob dieser Brief abgeschickt wurde und bei der Bundesanwaltschaft eingegangen ist“, sagte das Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag.

„Falls sich herausstellen sollte, dass der Brief bei der Bundesanwaltschaft eingegangen ist, muss geklärt werden, weshalb darauf offensichtlich nicht reagiert wurde.“ Zu diesen Fragen werde sich der Generalbundesanwalt erklären müssen. Wenig später bestätigte die Behörden die Recherchen von t-online.de. Am Donnerstag hatte eine Sprecherin noch abgelehnt, den Eingang des Schreibens zu bestätigen oder zu dementieren.

Laut Angaben des hessischen Innenministeriums war R. vor der Tat weder dem Landesamt für Verfassungsschutz noch der Polizei bekannt. Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner, Mitglied des Innenausschusses, sieht Aufklärungsbedarf in weiterer Hinsicht: „Ich denke nicht, dass der Bundesanwaltschaft hier ein Fehler vorzuwerfen ist“, sagte Renner t-online.de. Relevanter sei die Frage, ob es nicht Kontrollmechanismen geben sollte, „dass solche Menschen im Besitz von legalen Waffen sind“.

Verwendete Quellen:

  • eigene Recherchen
  • mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quelle: t-online.

 

Feb 20

Tobias Rathjen: Das Manifest eines Psychotikers- wird als rechtsradikal missbraucht

Auszug aus dem Manifest

Ermordet ein Molsem Deutsche, ist es ein Psychotiker. Ermordet ein deutscher Psychotiker Moslems, ist es ein Rechtsterrorist und die Flaggen wehen auf halbmast. Zunächst, das was alle suchen, das Manifest, findet sich hier archiviert. Wir haben uns entschlossen darauf zu verlinken, weil die Deutschen Lügenparteien gerade einen Schwerstkranken zum Terroristen instrumentalisieren.

Dr. M ist Psychiater hat das Manifest gelesen und sagt wie es ist: Dieser Mensch war schwerstkrank. Er hätte genauso gut Schweizer, Italiener, oder sonstige medienrelevante Menschengruppen in seinen Wahnvorstellungen verantwortlich machen können und diese töten können.

Paranoide Schizophrenie, so nennt sich die psychische Erkrankung, bei der wahnhafte, meist völlig abstruse Vorstellungen herrschen, in denen sogenannte „Frembeeinflussungserlebnisse“ geschildert werden. Meist sind dies dunkle oder höhere Mächte, die Gedanken eingeben, ja manchmal sogar mit dem Kranken sprechen. Es kann so weit gehen, dass der eigene Lebenspartner als Teufel gesehen wird.

Meist sind diese Patienten friedlich, allerdings kann das Paraniode, also der Verfolgungswahn, dass jemand etwas „böses macht“ oder „vor hat“ so erdrückend werden, dass Morde begangen werden.

Im Falle des Tobias Rathjen sind das vor allem „Geheimdienste“. Die wirren Wahnvorstellungen des schizophrenen Rathjen lassen ein ausgeprägtes Wahngerüst erkennen. Dies bedeutet, dass am Anfang der Erkrankungen Wahnwahrnemungen vorkommen, die für sich genommen noch als isoliert betrachtet werden. Ein Moment, ein Ereignis, eine Stimme… Mit der Zeit wird daraus ein Konstrukt geschaffen, ein ausgeprägtes Wahnsystem. Hier spricht man dann im Fachjargon von einem systematisierten Wahn.

Es ist schlichtweg unmoralisch aus dem psychisch kranken Schizophrenen Rathjen einen Rassisten zu konstruieren.

Betrachtet man die Medienberichterstattung fällt auf, dass aus dem Manifest nur die fremdenfeindlichen Passagen kopiert wurden. Damit möchten wir nun schluss machen. Wir zeigen die krankhaft paranoiden Passagen, sie sind wie aus dem Lehrbuch für Psychiatrie.

1.) Zum Zeitpunkt dieser Videoaufnahme werden tausende deutsche Bürger von einem
Geheimdienst überwacht.
2.) Dies geschieht, ohne dass ein konkreter Anlass besteht.
3.) Wenn ich von „überwachen“ spreche, dann meine ich damit vor allem eine akustische und
eine visuelle Überwachung in der Privatwohnung, in den Räumen auf der Arbeitsstätte und
sonstigen Orten an denen man sich aufhält. Ich meine somit keine Kameras, die sichtbar an
öffentlichen Plätzen oder in Geschäftsläden jeglicher Art aufgestellt sind.
4.) Es gibt Menschen, die für diesen „Geheimdienst“ arbeiten, welche in der Lage sind, die
Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können und darüber hinaus fähig sind, sich in
diese „einzuklinken“ und bis zu einem gewissen Grad eine Art „Fernsteuerung“
vorzunehmen.
5.) Das was Edward Snowden vor ein paar Jahren enthüllt hat, ist dagegen ein
„Kindergeburtstag“.

 

Dr. M. erklärt:
Hier schildert der Patient seinen Wahn, den Geheimdienst, dieser überwacht visuell und akustisch tausende Bürger, dies ist der paraniode Anteil. Der Geheimdienst kann Gedanken lesen, dieses Symptom nennt sich Gedankenausbreitung und zählt zu der Ich-störung der Schizophrenie. Zudem kann der Geheimdienst sich einklinken, sowie fernsteuern. Dabei handelt es sich um sogenannte „Fremdbeeinflussungserlebnisse“, der Patient erlebt sein handeln als fremdbestimmt, hierbei kann es zu „Gedankeneingebungen“ kommen, bei denen eine „fremde Macht“ die Gedanken des Kranken von außen bestimmt. Dabei handelt es sich um Schizophrenie Symptome 1. Ranges.

Parallel zu diesen ersten Eindrücken vernahm ich eine Stimme in meinem Geist, der nun zum ersten
Mal einsetzte, die allerdings nicht freundlich war und lautete: „Oh, das ist ja blöd, ich bin in die Falle
gegangen“. Ich erwiderte auf diese Frauenstimme unmittelbar mit „Nein“ und schlief kurz darauf
wieder ein.

Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Wahneinfall. Der Patient entwickelt in seinen wahnhaften Vorstellungen eine für ihn logische Erklärung für seinen Wahn, den er selbst als völlig real wahrnimmt und der unkorrigierbar ist. Für den Gesunden ist das nicht nachvollziehbar. Die so gefundene Erklärung kommt meist spontan, fällt dem Kranken ein, weil er gerade an etwas denkt, hier an seine Kindheit als Säugling, in einem Zeitraum nach der Geburt im Krankenhaus, den er auf den 5., 8.  oder 12. Tag eingrenzt.

Wer den Text durchgehend liest, dem fällt auch auf, dass sich der Patient in diffusen Zusammenhängen verliert, die er mit kindlichen Zeichnungen unterlegt. Dies nennt man „Inkohärenz/ Zerfahrenheit“. Allerdings gelingt es dem wohl ansonsten eloquenten Patienten, zunächst den Eindruck einer gewissen Gebildetheit zu vermitteln und das Ganze zu einer Geschichte zu verbinden.

Entscheidendes Gespräch mit einem Kollegen aus der Banklehre: Voranstellen möchte ich noch, dass es für mich spürbar war, dass der „Geheimdienst“ an diesem
besagten Tag beim Gespräch mit dabei war, da ich das „einklinken“ spüren konnte.
Ein Thema unseres Gespräches war unter anderem die Kriminalität, oder allgemeiner ausgedrückt,
das schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen, nämlich von Türken, Marokkanern, Libanesen,
Kurden, etc.

Über dieses Thema gab es bereits vorher schon eine Art Konsens zwischen uns beiden.

 

Dr. M.:

Hier beschreibt der Patient ein ganz klassisches Fremdbeeinflussingserleben, einen Geheimdienst der sich einklinkt und Gedankenlesen (fachlich: Gedankenausbreitung) praktiziert. Als Wahnwahrnehmung werden Moslems eingebaut, hier vermutlich, weil das Thema gerade in der Lebenswelt des Patienten, oder den Medien eine Rolle spielte und damit zufällig gerade relevant ist. Dabei ist es völlig gleichgültig, welche Personengruppe oder Institution eingebaut wird, es kann genauso gut die Polizei, der Arbeitgeber, die eigene Familie oder ein Fernsehsender sein, der zur bösen Macht bestimmt wird.

Warum gerade Moslems relevant werden, erläutere ich später.

Darüber, dass zwischen dem Patienten und seinem Gegenüber eine Art Konsens besteht, weiß sicherlich nur der Patient, nicht sein Gegenüber. Hierbei handelt es sich um eine krankhafte Wahnwahrnehmung, der Patient ist fest und unkorrigierbar überzeugt, dass „das Nasekratzen“ eben bedeutet hat, dass der Gesprächspartner ihm zustimmt.

Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann durfte ich zudem einen Banküberfall am eigenen
Leib miterleben und in der Polizeidienststelle als Zeuge Karteikarten von mehreren hundert
potentiellen Verdächtigen durchsehen, wobei diese Personen zu ca. 90 % aus Nicht-Deutschen
bestand. Diese Nicht-Deutschen waren wiederum hauptsächlich Südländer, sprich Türken und
Nordafrikaner.
Da mit „Deutschen“ vergleichbare Erfahrungen nicht gemacht wurden, hatte ich bereits zu diesem
Zeitpunkt für mich persönlich eine Schlussfolgerung aus all diesen Erlebnissen und Eindrücken
getroffen.

Die wahnhafte Verarbeitung von kriminellen Moslems hat einen realen Hintergrund – ist aber im Falle Rathjen doch nur krankhaft

Dr. M.:

Hier beschreibt der Patient seine Motivation. Die nachweislich erhöhte Kriminalitätsrate unter Moslems in vielen schweren Delliktfeldern wird nun in das Wahngerüst eingebaut. Hier findet tatsächlich eine krankhafte Radikalisierung statt, jedoch nur, weil der Patient gerade mit dieser Glaubensgemeinschaft und Bevölkerungsgruppe für ihn relevante schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Falsch ist damit auch die Theorie, eine politische Partei wie die AfD sei für die krankhafte Radikalisierung verantwortlich, denn die wurde erst 14 Jahre später gegründet.

Zu diesem Zeitpunkt (1999) war der Patient erst 22 Jahre alt, damit liegt er in dem üblichen Erkrankungsalter der paranoiden Schizophrenie, die sich ganz überwiegend in der frühen Adoleszenz ausbildet. Falsch ist damit auch die Theorie, eine politische Partei wie die AfD sei für diese krankhafte Radikalisierung verantwortlich, denn die wurde erst 14 Jahre später gegründet. Sie wäre es aber auch nicht, wenn sie damals schon bestanden hätte, denn die Genese dieser Radikalisierung ist und bleibt krankhaft, dafür ist nur die Natur verantwortlich, nicht eine Institution oder Partei.

Schlüsselerlebnis: Hier findet tatsächlich eine krankhafte Radikalisierung statt, jedoch nur, weil der Patient um 1999 gerade mit dieser Glaubensgemeinschaft und Bevölkerungsgruppe für ihn relevante schlechte Erfahrungen gemacht hat.

In Folge entwickelt der Patient Rathjen tatsächlich radikale Ideen, wird in seinen Zeilen jedoch sehr diffus und denkzerfahren, verliert sich in Großmachtstrategien und wie diese erreicht oder verhindert werden können. Jedoch dreht sich alles um dunkle Geheimdienstmächte, damit um Wahnvorstellungen. Schließlich  beginnt der Patient einen Dialog mit der Macht. Ob dieser Dialog tatsächlich erfolgte, oder alles nur eine Wahnvorstellung ist, kann nicht mehr aufgelöst werden.

Da ich, wie bereits erwähnt, den Eindruck bzw. die Vermutung hatte, dass ein Geheimdienst bei
diesem Gespräch mithört, äußerte ich sinngemäß folgendes:
Stell Dir vor, wir beide sitzen hier und werden abgehört, während nur wenige Kilometer entfernt
gerade zu dieser Zeit, wo wir hier sprechen, ein Ausländer eine Straftat begeht.
Das wäre eine Ungeheuerlichkeit und Frechheit ohne gleichen, denn dies würde bedeuten, dass
Deutsche grundlos Deutsche überwachen, zeitgleich jedoch Straftaten von Ausländern an Deutschen
stattfinden, die nicht verhindert werden, obwohl sie leicht verhindert werden könnten, was einem
Hochverrat im doppelten Sinne gleich kommt.
Ich ging soweit, dass ich sagte, dass wenn ich einmal das Haus meiner Eltern vererbt bekomme, ich
dieses verkaufen werde, um mit dem Verkaufserlös diese Aufklärung zu betreiben.
Dazu ist es allerdings nicht mehr gekommen, da die besagten „Geheimdienstleute“ nun mit mir ein
bösartiges Spiel trieben.
Als letzten Punkt, der eigentlich ein Nebenpunkt ist, entwickelte sich jedoch kaum zwei Jahre später
der 11. September 2001.

Paranoide Wahnvorstellungen und krankhaft verarbeitete Größenphantasien spielten eine Rolle in dem Wahnsystem des Patienten

Dr. M:

Schließlich verarbeitete der Patient offenbar auch noch einige Größenphantasien. So wird beschrieben, dass die USA seiner Strategieempfehlung gefolgt sei, das empfinde der Patient als eine „große Ehre“.  Aus einem „Nebenpunkt“ eines bösen Spiels, das mit ihm getrieben werde, habe sich dann noch der 11. September 2001 entwickelt.

Von unereichbaren Frauen bis zu Hollywood – total denkzerfahren und krank

 

So empfand ich auch die Zeit ab dem 15. bis zum 22. Lebensjahr. Allerdings kam ein Kompromiss, den
ich mit Sicherheit hätte öfters schließen können, nämlich eine weniger gut aussehende Frau zu
nehmen, mit der ich mich irgendwie verstand, nicht in Frage – ich wollte das Beste haben oder gar
nichts.
Der Geheimdienst der mich bereits ein Leben lang beobachte, wusste um diese „Achillesferse“,
zudem hatte ich offen eine Kriegserklärung an diese mir unsichtbaren und unbekannten Personen
ausgesprochen.

…Allerdings war dieses Treffen, ebenso wie das Nicht-Zusammenkommen, von dieser
„Geheimorganisation“ gesteuert, was mir aber zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war. 

…Daher möchte ich an dieser Stelle überflüssige Details wegzulassen, und direkt zum relevanten Punkt
kommen, nämlich, dass ich irgendwann den Verdacht hatte, dass die Eltern dieser Studentin mich
überwachen ließen.
Ich begann mit dieser Situation umzugehen und nach einigen Wochen fing ich an direkt in meiner
Studentenwohnung mit den unsichtbaren Menschen zu sprechen. Ich wollte nicht direkt bei der
Polizei eine Anzeige stellen, sondern erst einmal abwarten.

….Ich sagte z.B.: „Könnt Ihr bitte damit aufhören mir zuzuhören und mir zuzusehen …“

 

Dr. M.:
Das solch schwer kranke Patienten sich eine Lebenspartnerin wünschen, ist völlig normal. Die Erkrankung isoliert sie jedoch. Hier wird deutlich, wie krank der Patient wirklich ist. Der Geheimdienst verhindert in der wahnhaften Vorstellung sogar das Zustandekommen eines Dates. Eines Tages fängt Patient Rathjen an mit unsichtbaren Menschen innerhalb seiner Wohnung zu sprechen.

Zudem litt der Patient offensichtlich unter erheblichen Ängsten und Leidensdruck, denn er fühlte sich nach seinen Angaben ständig beobachtet und belauscht, sodass er angab darum gebeten zu haben, dies zu unterlassen.

 

Hollywood
Nun möchte ich zu einem Thema kommen, was zunächst aus dem Rahmen fällt, aber dennoch eine
entscheidende Relevanz besitzt.
Die Geheimorganisation, die mich überwacht, nimmt Einfluss darauf, welche Hollywoodfilme
gedreht werden bzw. welche Inhalte verfilmt werden.

Dr. M.:

Alles in allem handelte es sich also um einen schwer kranken Menschen, bei dem es eigentlich zu psychiatrischen Aufenthalten gekommen sein müsste. Die schwere der Symptome lassen es nahe liegen, dass dieser Patient zuvor schon mal bei einem oder mehreren ärztlich oder therapeutisch tätigen Kollegen aufgeschlagen sein dürfte.

Hier geht es zur archivierten Website des kranken Attentäters:

https://archive.is/gtnpE

Quelle: Truth24.net

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Feb 20

Shisha Bar Massaker im Moslemmilieu: 8 Erschossene 5 Verletzte in Hanau!

Quelle: BILD

Die Polizei fahndet in Hanau mit einem Großaufgebot nach offensichtlich migrantischen Tätern, wohl Moslems. Sie richteten mehrere Menschen regelrecht hin

Nach ersten Mitteilungen seien am Mittwochabend, gegen 22 Uhr, in Hanau an zwei verschiedenen Orten Schüsse gefallen. Im Bereich Heumarkt sei mindestens eine Person schwer verletzt worden – von dort sei ein dunkles Fahrzeug davongefahren. Ein weiterer Tatort wurde im Bereich des Kurt-Schumacher-Platz gemeldet. Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung ein, die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf. Demnach sind nach ersten Erkenntnissen mindestens fünf Personen schwerst verletzt worden, später gab die Polizei acht getötete Personen bekannt. Zu den Hintergründen liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor, laut BILD soll es sich möglicherweise um russische Täter aus organisierter Kriminalität handeln.

Laut einem Foto der BILD, sieht ein festgenommener Täter jedoch eher arabisch/ moslemisch aus

Diese seien in eine Lokalität eingedrungen und hätten das Feuer eröffnet und danach geflüchtet.

Ein Twitter-Video eines Augenzeugen zeigt den Polizeieinsatz am ersten Tatort, der „Midnight“-Bar. Der Zeuge kommentiert: „Da ist jemand mit Waffe reingekommen, hat Leute abgeknallt.“

Die Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise zu den Ereignissen oder den flüchtigen Tätern unter der Rufnummer 06181 100-123.

Quelle: Truth24.net

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Feb 19

Aufgedeckt: Staat nimmt Flüchtlingsbürgen Kosten von 21,7 Millionen Euro ab

Vor einem Jahr entschied die Bundesregierung, dass in Einzelfällen die Kosten für Flüchtlingsbürgschaften vom Staat übernommen werden. Auf Anfrage hin teilte das Arbeitsministerium nun mit, was das den Steuerzahler bisher gekostet hat.

Ein Jahr nach dem Beschluss zur Übernahme der meisten sogenannten Flüchtlingsbürgschaften stehen die Kosten für Bund und Länder fest: Bundesweit hätten die betroffenen Einrichtungen „Forderungsausfälle in Höhe von insgesamt 21.698.509 Euro gemeldet“, heißt es in einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ („NOZ“) vorliegt.

Der höchste Betrag, 8,3 Millionen Euro, entfällt demnach auf Niedersachsen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 6,78 Millionen Euro und Hessen mit 2,1 Millionen Euro. In Berlin beziffern sich die gemeldeten Ausfälle auf 1,24 Millionen Euro.

Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise hatten Zehntausende Privatpersonen und Institutionen Syrern mit sogenannten Flüchtlingsbürgschaften eine Einreise nach Deutschland ermöglicht. Sie verpflichteten sich zur Übernahme der Sozialleistungen. Weil aber zahlreiche Bürgen von den Behörden unzureichend über die Geltungsdauer informiert worden waren, hatte sich die Bundesregierung vor einem Jahr mit den Ländern auf eine Kostenübernahme nach Einzelfallprüfung geeinigt.

„Das ist ein Skandal“, sagt ein AfD-Abgeordneter

„Auf Drängen der SPD muss der Steuerzahler nun die Kosten für die geplatzten Flüchtlingsbürgschaften übernehmen. Das ist ein Skandal“, kritisierte der AfD-Abgeordnete René Springer gegenüber der Zeitung. Allerdings hatten damals auch Union, Grüne, FDP und Linkspartei die Entscheidung unterstützt, das Geld nicht von den Bürgen einzufordern, wenn diese nicht eindeutig informiert worden waren, dass sie auch nach Abschluss der Asylverfahren für Kosten hätten geradestehen müssen.

2016 hatte die große Koalition dann klargestellt, dass die Verpflichtungen für die Dauer von fünf Jahren gelten.

Über einen Antrag der AfD-Fraktion, sämtliche Erstattungsforderungen einzutreiben, war im Bundestag gestritten worden. Der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann etwa hatte es als „moralisch verwerflich“ bezeichnet, dass die AfD das Thema erkennbar aufziehe, „um wieder und wieder Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen“.

Für den AfD-Abgeordneten Springer sind die Altfälle nur die Spitze des Eisbergs. Weiterhin kämen Ausländer mithilfe von Verpflichtungserklärungen nach Deutschland, viele Bürgen würden aber nach wie vor nicht herangezogen, sollten die Eingereisten finanziell nicht auf eigenen Beinen stehen.

 Quelle: Welt.

Feb 18

Gruppenvergewaltigung: 3 Armutsaraber fallen über behinderte Schülerin (11) her

Hannover – Eine elfjährige Schülerin suchte Zärtlichkeit, Nähe, Bestätigung. Doch die unschuldigen Gefühle des Mädchens wurden von jungen Männern übel ausgenutzt: Sie missbrauchten das Kind!

Ein Täter steht seit Montag vor dem Landgericht Hannover. Im Prozess legte Angeklagter Khudai R. (22) ein Geständnis ab.

Gleich beim ersten Treffen Anfang September 2018 in Langenhagen (Region Hannover) machte der Flüchtling aus Afghanistan (kam 2015 nach Deutschland, vier Aliasnamen, lebt in Hessen) klar, was er von der verliebten Schülerin erwartete, die er ein paar Wochen zuvor über Chats kennengelernt hatte. R.: „Ich habe sie einfach gefragt, ob sie mit mir Sex haben wollte.“ Sie habe eingewilligt. In einem Wäldchen am Langenhagener S-Bahnhof verging er sich an ihr.

Dreimal kam es noch zu Sex-Treffen, an zweien waren Khudais Kumpel Ezatullah N. und Siya A. (beide damals 19) aus Hessen dabei. Beim letzten Mal wechselten sich Khudai und Ezatullah ab, fertigten Porno-Fotos mit dem Handy. Später machte das Duo ein Selfie mit herausgestreckter Zunge vor der Minderjährigen. Einer soll sie noch mit einem Stein beworfen haben.

Dass das Mädchen jünger als 14 gewesen sei, habe der Angeklagte für möglich gehalten, so Khudais Anwalt.

Die lernbehinderte Inklusionsschülerin wendete sich an ihre Vertrauenslehrerin. Ihre Mutter (36, alleinerziehende Altenpflegerin) zum Richter: „Sie war vorher ein lachendes Mädchen. Danach nicht mehr.“ Ihre Tochter sei selbstmordgefährdet gewesen, habe sich geritzt, lebe nun in einer therapeutischen Wohngruppe.

Die Missbrauchsverfahren gegen die beiden anderen Afghanen wurden von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Sie hätten das wahre Alter des Mädchens nicht gewusst, so eine Sprecherin zu BILD.

Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt.

Quelle: BILD.

Feb 18

Mannheim: Marokkaner attackiert Zeitungsomi und versucht Sex mit ihr zu haben

Symbolbild

Am frühen Samstagmorgen war eine Zeitungsausträgerin im Stadtteil Seckenheim mit einem marokkanischen Rapefugee konfrontiert.

Nachdem sie in der Seckenheimer Hauptstraße eine Zeitung zugestellt hatte und vom Innenhof eines Anwesens aus auf die Straße trat, stand plötzlich ein Mann in Höhe Nr. 193 hinter ihr und manipulierte offen an seinem Geschlechtsteil. Zunächst kümmerte sich die taffe Frau nicht um den Mann und ging einfach weiter.

Dieser folgte ihr jedoch weiter bis zur Maxauer Straße, wo er sie plötzlich umarmte. Mit einer schallenden Ohrfeige schlug die 65-Jährige den Unbekannten in die Flucht und verständigte über den Polizeinotruf die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten blieb jedoch ohne Ergebnis.

Einen Rucksack mit diversem Inhalt, den der Täter an Ort und Stelle zurückließ, wurde sichergestellt und wurde kriminaltechnisch untersucht.

Immer wieder Sexatacken und Vergewaltigungen in Mannheim durch Asyltouristen aus Afrika und durch Moslems

Nach Angaben der Zeitungsausträgerin soll der Täter ca. 170 cm groß und schlank sein. Er trug einen roten Overall.

Im Rucksack, den der Täter auf seiner Flucht zurückließ, entdeckten die Fahnder Hinweise auf einen 36-jährigen Marokkaner, der in Heidelberg wohnt. Nachdem er in seiner Wohnung festgenommen worden war, wurde er anschließend beim Kriminaldauerdienst erkennungsdienstlich behandelt. Darüber hinaus wurde auch eine DNA-Probe erhoben. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ob ein Zusammenhang zwischen dieser Tat und einer Sexattacke uf eine junge Frau am Freitagabend an der Haltestelle „Hochstätt“ besteht, ist nach wie vor Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Moslems und Afrikaner vergewaltigen – bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil – viel häufiger überfallsartig und in der Gruppe als Deutsche, das ist statistisch bewiesen, die Regrierung und ihre Schergen versuchen diese Tatsachen weiterhin zu zensieren und lassen immer weitere Sexasylanten ins Land strömen, als Dankeschön gibts Milliardengeschenke für die verrohten Sexasylanten

Zeugen, denen der Mann mit seiner markanten Kleidung bereits vor der Tat in Seckenheim oder auch danach aufgefallen ist, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.

Quelle: Truth24.net

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Feb 17

Arabermob sprengt Party in Bochum, klaut und fällt über weibliche Gäste her

16. Geburtstag eskaliert völlig! – Nicht eingeladene Armutsaraber verwüsten das Vereinsheim und klauen sogar die Geschenke

In Bochum wütete wieder der Asylmob. Die Asyltouristen fielen über ein Mädchen her und klauten Smartphones, Taschen und Jacken.

„Geburtstagsfeier im Vereinsheim eskaliert! – Nach diesem Funkspruch machten sich mehrere Polizeifahrzeuge in den späten Abendstunden des 15. Februars (Samstag) auf den Weg zur Straße „Am Nordbad 46a“ in Bochum-Harpen.

Dort, im Vereinsheim von Blau-Weiß Grümerbaum, feierte eine junge Bochumerin mit circa 50 Gästen aus Bochum, Gelsenkirchen, Oberhausen und Hattingen ihren 16. Geburtstag.

Die Feier begann um 19 Uhr und verlief bis 22.20 Uhr problemlos.

Zu dieser Uhrzeit betrat eine Gruppe von sechs bis zehn Armutsasylanten das Gebäude. Eingeladen und namentlich bekannt waren bzw. sind diese jungen Männer nicht.

Unmittelbar nach ihrem Eintreffen sprühte eine der Personen Pfefferspray in den Raum, den die geladenen Gäste, die zwischen 15 und 20 Jahre alt sind, daraufhin sofort verließen. Dabei soll eine Jugendliche sexuell belästigt worden sein.

Wenig später randalierten die ungeladenen Gäste im Partyraum, warfen mit Flaschen um sich und zerstörten fast das komplette Mobiliar.

Doch damit nicht genug! Vor der Flucht aus dem Vereinsheim entwendeten die Kriminellen diverse Handys, Taschen und Jacken der Gäste. Sogar die Geburtstagsgeschenke der 16-Jährigen nahmen die Randalierer mit.

Nach ersten Erkenntnissen wurden zum Glück keine Personen verletzt.

„Fadil“ und „Ibo“ – so heissen Merkels Gäste die für die Zerstörungen mitverantwortlich sind

16. Geburtstag eskaliert völlig! – Nicht eingeladene Armutsaraber verwüsten Vereinsheim und klauen sogar die Geschenke

Die Kriminellen, nach Angaben der Zeugen Südländer, sind circa 17 bis 18 Jahre alt und haben dunkle Haare. Zwei der jungen Männer sollen die Vornamen Fadil bzw. Ibo haben.

Die Ermittler aus dem Bochumer Kriminalkommissariat 32, die zurzeit Handyaufnahmen von dem Vorfall auswerten, bitten unter den Rufnummern 0234 / 909-8205 sowie 0234 / 909-4441 (Kriminalwache) um Hinweise von Zeugen, die die Randalierer nach 22 Uhr im Umfeld des Vereinsheims beobachtet haben.

Quelle: Truth24.net

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Feb 17

Nigerianer: Polizei in Hand gebissen und Kopfstoß versetzt- mit Hilfe von Links!

Symbolbild; Quelle: Bundespolizei

Gießen. Unfassbar. Ein Armutsafrikaner aus Nigeria pöbelt im Zug wieder mal herum und fährt schwarz. Als die Polizei ihn feststellte, bekam der Asyltourist Hilfe seitens einer fanatischen Linksaktivistin, dann legte der Afrikaner erst richtig los!

Eskalation und Verletzung zum Feierabend, so gestaltete sich das Dienstende für zwei Beamte vom Bundespolizeirevier Gießen am vergangenen Samstagmorgen (7 Uhr). Ein 22-jähriger Asyltourist aus Gießen war in einem Zug aus Richtung Frankfurt/Main ohne Fahrkarte erwischt worden. Zwei Bundespolizisten, die nach der Nachtschicht mit dem Zug von Gießen nach Marburg fahren wollten, unterstützten den Zugbegleiter. Die Beamten stellten die Personalien des Mannes aus Guinea fest.

Mitreisende stören die Amtshandlungen

Mehrere Personen im Umfeld der polizeilichen Maßnahme verhielten sich renitent und versuchten lautstark die Arbeit der Polizisten zu behindern. Besonders auffällig und penetrant störte eine 22-Jährige aus Marburg die Ordnungshüter. Sie versuchte die Festnahme des Schwarzfahrers, der ohne Papiere und Barmittel unterwegs war, zu verhindern.

Beim Ausstieg in Marburg eskalierte die Situation erneut, da die Frau und ein weiterer Begleiter sich weiterhin aggressiv einmischten. Schwarzfahrer beißt plötzlich zu Die ständigen Störmanöver der 22-Jährigen lenkte die Beamten derart ab, dass der Festgenommene die Situation ausnutzte und einen der beiden Bundespolizisten durch Bisse in die Hand sowie durch einen Kopfstoß verletzte.

Erst mit Unterstützung von zwei Streifen der Polizei Marburg entspannte sich die Situation. Der verletzte Bundespolizist musste durch eine RTW-Besatzung ärztlich versorgt werden. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen kamen alle Beteiligten wieder frei. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Schwarzfahrer ein Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Auch Strafverfahren gegen Störerin

Wegen ihres Verhaltens und den hierdurch entstandenen Störungen der Amtshandlungen, muss auch die 22-Jährige aus Marburg mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Quelle: Truth24.net

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Feb 17

Marburg: Moslemmob rottet sich nach Messerstecherei zusammen

Symbolild

Am Sonntag, 16. Februar, gegen 17.30 Uhr kam es vor einem Imbiss in der Hauptstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem in Frankfurt lebenden 25-jährigen, gebürtigen Bulgaren und einem im Kreis Siegen-Wittgenstein lebenden 28 Jahre alten, in der Türkei geborenen Armutsmigranten.

Der 28-Jährige erlitt dabei nicht lebensgefährliche Schnitt- bzw. Stichverletzungen.

Die Polizei nahm den zunächst flüchtigen 25-Jährigen fest und stellte ein mutmaßlich eingesetztes Messer sicher.

Kurz nach der Auseinandersetzung versammelten sich am Geschehensort zahlreiche Angehörige beider Beteiligter. Die Polizei konnte durch den Einsatz mehrerer Streifen eine weitere Eskalation zwischen den beiden Lagern verhindern.

Die Ermittlungen zum tatsächlichen Geschehensablauf und zu den Hintergründen der Tat dauern an.

Quelle: Truth24.net

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