Aug 10

Riesen Shitstorm wegen muslimischer Toilette

Zu den Besonderheiten einer solchen Toilette gehöre auch die Möglichkeit, „auf Toilettenpapier zu verzichten“.

Köln – Im Kölner Bürgerzentrum „Alte Feuerwache“ soll eine neue Toilettenanlage gebaut werden. Um Bürger muslimischer Staaten das „Gefühl von zu Hause“ zu geben, soll auch eine „kultursensible Toilette“ entstehen.

Diese ist eine Art „Plumpsklo für Muslime“. Das berichtet der Express auf seiner Internetseite. Es sind Toiletten, wie man sie auch aus China und oder asiatischen Ländern kennt, aber auch von alten französischen Campingplätzen oder aus anderen europäischen Ländern.

Keine Schüssel, keine Klobrille, sondern eine in den Boden eingelassene Fläche – ein „Plumpsloch“. Man muss darüber hocken. Zu den Besonderheiten einer solchen Toilette gehöre auch die Möglichkeit, „auf Toilettenpapier zu verzichten“.

In islamisch geprägten Ländern säubere man sich schließlich nach dem großen Geschäft mit Wasser, erklärt Konrad Müller, Vorstand des Kultur-Zentrums. „Also soll ein Wasserschlauch installiert oder zumindest ein Wassergefäß bereitgestellt werden.“

„Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist“, so Müller weiter. „Wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind.“

Gibt es neben altehrwürdigen Kloschüsseln bald "Plumpslöcher" in deutschen Toiletten?
Gibt es neben altehrwürdigen Kloschüsseln bald „Plumpslöcher“ in deutschen Toiletten?

Die Planungen sind umfangreich: Das Klo wird mit Wasserschlauchspülung versehen, und die Anlage müsse so gedreht sein, dass sie nicht gen Mekka ausgerichtet sei. Denn: Es sei klar, dass diese Toilette nicht in Ost-West-, sondern in Nord-Süd-Richtung gebaut werden müsse.

„Nach Mekka kacken geht gar nicht“, erklärt Konrad Müller etwas flapsig gegenüber dem Express.

Hans-Georg Lützenkirchen, ebenfalls ein Vorstand der Alten Feuerwache, erfreut: „Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.“ Der Mehraufwand halte sich demnach mit nur rund 100 Euro in Grenzen.

Der Kölner Bevölkerung schlägt die Baumaßnahme allerdings auf den Magen. In sozialen Netzwerken geht es zur Sache: „Ich musste zweimal auf den Kalender schauen, ob es sich eventuell um einen Aprilscherz handelt. Denn ernsthaft könnt ihr das ja wohl nicht meinen mit der kultursensiblen Toilette“, meint ein besorgter User auf der Facebook-Seite des Kulturzentrums.

Für die FDP ist eine derartige Kultur-Toilette ein Rückschritt.

Uli Breite, Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Stadtrat: „Das verschlägt mir den Atem. Wir Liberale sind auf Aufklärung und Fortschritt bedacht. Diese Toilette ist ein Rückschritt! Integration lebt davon, dass sich die Menschen integrieren, die zu uns kommen – und nicht umgekehrt.“

In dieselbe Richtung schießt auch die SPD-Fraktionsvize und Sozialpolitikerin Monika Schultes. Sie meint: „Ich habe jahrelang das Bürgerzentrum in Bocklemünd geleitet. Aber auf so eine Idee wäre ich nie gekommen. Die Integration findet doch nicht auf dem Klo statt, sondern durch Bildung, Arbeit, Wohnen, Teilhabe. Diese Idee des Feuerwache-Vorstands ist ein Rückschritt für die Integration“, gegenüber dem Express.

Auch Grünen-Fraktionschefin Kirsten Jahn ist nicht begeistert: „Oh Gott – was für ein Quatsch. Es ist eine Anmaßung des Vorstands der Feuerwache, davon auszugehen, wie Menschen ihre Geschäfte verrichten wollen. Es ist lächerlich – und hat nichts mit dem Glauben zu tun.“

Quelle: Tag24

Aug 10

Gruppenvergewaltigung: Afrikaner versuchen Frau auf Zugtoilette zu schänden | Konstanz

Bild einer der vielen Frauen die durch Muslime sexuell attackiert werden

Erneute Sexattacke durch muslimische Männerhorden: Frau beinahe durch Schwarzafrikaner auf Zugtoilette vergewaltigt

Bereits am vergangenen Freitag, 4. August 2017 kam es in einem Zug („Seehas“, SBB87674) zwischen Singen und Mühlhausen-Ehingen im Zeitraum von 11:00 Uhr bis 11:05 Uhr zu einem Zwischenfall, bei dem eine junge Frau fast Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden ist. Einer der beiden Täter setzte sich dabei zu der Frau und bedrängte sie. In der Folge verlagerte sich das Geschehen in den Bereich der Zug-Toilette, wo es zu einer weiteren Konfrontation gekommen sein soll.

Einer der Täter hat südländisches Aussehen, schwarze Haare und Vollbart. Der Mann ist ca. 22 Jahre alt und ca. 170 cm groß. Er war bekleidet mit einer Jeans, einem schwarzen T-Shirt sowie einer schwarzen Baseballmütze und Sonnenbrille. Darüber hinaus führte er einen schwarzen Turnbeutel mit auffällig roten Trage-Riemen mit sich.

Die zweite Person hat eine dunkle Hautfarbe, ist ca. 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß.

Beide Männer verständigten sich untereinander in englischer Sprache.

Im selben Zugabteil befanden sich u. a. ein älteres Ehepaar sowie ein Mann mittleren Alters. Die Bundespolizei vermutet, dass diese Personen wesentlich zur Klärung des Sachverhaltes beitragen können und bittet sie daher, sich unter der unten genannten Rufnummer zu melden.

Darüber hinaus bittet die Bundespolizei weitere Zeugen/ insbesondere Mitreisende des betroffenen Zuges um Mithilfe und sucht Antwort auf die folgenden Fragen:

– Wer hat am Freitag, 4. August 2017 Beobachtungen gemacht, die
mit diesem Ereignis in Zusammenhang stehen können?
– Wer kann darüber hinaus sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Konstanz unter der Rufnummer 07531/ 1288-0 entgegen.

Quelle: Truth24.net

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Aug 10

Iraner (22) küsst Kind, zeigt Geschlechtsteil und fordert zum Sex auf

Symbolbild

Der Armutsmigrant versuchte das Kind zum Sex zu animieren, dazu holte er einfach seinen Penis heraus und forderte das minderjährige Mädchen zum Sex auf! | Sögel

Am Donnerstagabend den 3. August gegen 20.50 Uhr wurde eine 14-jährige Rumänin in einer Wohnung in der Kolpingstraße von einem 22-jährigen Armutsflüchtling aus Meppen sexuell bedrängt.

Nachdem man sich zuvor einvernehmlich geküsst hatte, forderte der dreiste Araber den Geschlechtsverkehr und zeigte sein Geschlechtsteil. Das Mädchen konnte sich schließlich befreien und vertraute sich der Wohnungsinhaberin an. Der 22-Jährige flüchtete aus der Wohnung zur Flüchtlingsunterkunft in der Straße Am Markt. Dort kam es zwischen mehreren Migranten zu Streitigkeiten wegen der Vorfälle und zu einer Auseinandersetzung und zu gegenseitigen Körperverletzungen. Als die verständigten Polizeibeamten einen der Beteiligten, es handelt sich um einen 19-jährigen Afghanen, in den Streifenwagen setzen wollten, kam es zu Widerstandshandlungen des 22-Jährigen. Sowohl der 19-Jährige, als auch der 22-Jährige leisteten Widerstand und griffen die Beamten an. Dabei wurde ein Beamter leicht verletzt, ist aber weiter dienstfähig. Der 22-Jährige wurde von den Beamten vorläufig festgenommen und auch der 19-Jährige kam in Gewahrsam. Von beiden Personen wurden Blutproben entnommen und Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück dauern an. Ob der 22-Jährige dem Haftrichter vorgeführt werden soll, steht aufgrund der noch laufenden Ermittlungen noch nicht fest.

Quelle: Truth24.net

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Aug 10

Am Airport entlarvt: 39 Illegale wollten mit falschen Pässen in die EU


Foto: „Krone“, Martin A. Jöchl (Symbolbild), krone.at-Grafik

Bequem, ohne lebensgefährliche Meeresüberfahrt, in wenigen Stunden im glorreichen Westen immer öfter versuchen in Griechenland gestrandete Flüchtlinge per Flugzeug nach Europa zu gelangen.

Ausgestattet mit gefälschten Reisepässen und betrügerisch erworbenen Bordkarten. Für diese knöpfen die skrupellosen Menschenhändler ihren „Kunden“ viel Geld ab.

Allein am Wochenende flogen an sechs Flughäfen in Kreta, Santorini, Mykonos, Rhodos und Kos 39 Illegale mit gefälschten Reisedokumenten auf. Darunter auch mehrere rot- weiß- rote Pässe.

39 Illegale wollten mit falschen Pässen in die EU (Bild: Karl Schöndorfer, thinkstockphotos.de) Foto: Karl Schöndorfer, thinkstockphotos.de

Auch Österreich als Zielland

Hauptsächlich waren es Syrer, Iraker, Pakistaner und Eritreer, die den Grenzbeamten ins Netz gingen. Die meisten der illegalen Passagiere wollten in Richtung Italien, Österreich sowie Deutschland abheben.

Foto: Peter Tomschi

Quelle: Krone

Aug 10

Attacke in Wien: Täter bei Grenzkontrolle gefasst Ex niedergestochen

Die Flucht des Gewalttäters (36) endete in Griechenland.

Mit Pfefferspray attackiert, niedergeschlagen und mehrfach zugestochen auf offener Straße in Wien- Mariahilf hatte ein Mazedonier versucht, seine Ex- Freundin zu ermorden.

Das Opfer überlebte nur knapp. Jetzt ging der Flüchtige den Ermittlern in Griechenland ins Netz.

Es war laut Polizei „eine klassische Beziehungstat“. Der verdächtige Mazedonier habe seiner Ex am 23. Juli gegen sechs Uhr früh in der Liniengasse in Wien- Mariahilf aufgelauert, sie erst mit Pfefferspray attackiert, auf sie eingeprügelt und schließlich mehrfach auf die Frau eingestochen.

Europaweit per Haftbefehl gesucht

Während das Opfer (32) lebensgefährlich verletzt ins Spital eingeliefert wurde, ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht. Und wie sich nun herausstellte, gelang es dem 36- Jährigen trotz eingeleiteter Großfahndung, Österreich zu verlassen: Der europaweit per Haftbefehl gesuchte Mazedonier ging nun rund 1100 Kilometer vom Tatort entfernt ins Netz.

Der Verdächtige saß in einem Reisebus und wollte von der Türkei nach Griechenland fahren. Er hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass die griechischen Grenzbeamten die Ausweise der Insassen kontrollieren. Auslieferungshaft!

Quelel: Kronen Zeitung

Aug 09

Verletzte in Paris: Auto rast in Gruppe von Soldaten – Täter verhaftet

In einem Vorort von Paris sind Mittwochfrüh sechs Soldaten von einem Fahrzeug angefahren und verletzt worden. Der Lenker konnte nach der Tat mit seinem Wagen fliehen, wurde aber am Nachmittag auf einer Autobahn gestoppt und verhaftet.

Die verletzten Sicherheitskräfte waren im Rahmen einer Anti- Terror- Patrouille im Einsatz gewesen. Laut Innenminister Gerard Collomb sei die Attacke kein Unfall gewesen: „Wir wissen, dass das eine absichtliche Tat war.“

Das Auto war laut Collomb gegen 8 Uhr in der schmalen Straße vor der Kaserne des 35. Infanterieregiments entgegen der Fahrtrichtung abgestellt gewesen. Als die sechs Soldaten das Gebäude verließen, seien sie von dem „sehr schnell“ auf sie zurasenden Pkw erfasst worden. Die Männer wurden in Krankenhäuser gebracht, drei von ihnen erlitten nur leichte Verletzungen. Bei den anderen hatten die Behörden zunächst schwere Verletzungen befürchtet, dies bewahrheitete sich aber nicht. Collomb sagte, die Männer hätten berichtet, dass sie den Eindruck hatten, in dem Auto sei ein einzelner Mann gesessen.

Täter bei Festnahme durch Schüsse verletzt

Der mutmaßliche Täter konnte vorerst mit seinem Auto fliehen und wurde stundenlang gesucht. Am Nachmittag konnten ihn Polizisten auf einer Autobahn in Richtung der nordfranzösischen Stadt Calais stoppen und verhaften. Laut Behörden wurde der Mann durch Schüsse verletzt. Bei dem 1980 geborenen Festgenommenen handle es sich um den Täter, hieß es aus Justizkreisen. „Er war im gesuchten Auto und hat versucht zu fliehen.“ Die Anti- Terror- Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen versuchten Mordes an Amtspersonen in Verbindung mit einem Terrorvorhaben auf.

Der Attentäter konnte in seinem Pkw auf einer Autobahn gestoppt werden.
Foto: AP

Die Soldaten hatten Behördenangaben zufolge im Zuge der Anti- Terror- Mission „Operation Sentinelle“ in dem Vorort im Nordwesten von Paris patrouilliert. Der Inlandseinsatz „Sentinelle“ (übersetzt: Wache oder Wachposten) war nach den islamistischen Anschlägen auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ und einen jüdischen Supermarkt im Jänner 2015 in Paris ins Leben gerufen worden. Soldaten bewachen unter anderem Synagogen, Flughäfen, Bahnhöfe und Touristenattraktionen wie Museen oder den Eiffelturm.

Sicherheitskräfte immer wieder im Visier von Attentätern

Sicherheitskräfte in Paris sind immer wieder Ziel von Angriffen. So war im März ein Mann am Flughafen Orly bei einer Attacke auf patrouillierende Soldaten erschossen worden . Erst am Samstagabend hatte ein Angreifer am Eiffelturm ein Messer gezückt  und „Allah ist groß“ geschrien. Patrouillierende Soldaten forderten ihn auf, das Messer wegzulegen, er ließ sich widerstandslos festnehmen. Der in Mauretanien geborene Franzose wurde in die Psychiatrie eingewiesen.

In Frankreich sind seit Anfang 2015 bei islamistischen Anschlägen insgesamt 239 Menschen getötet worden. Seit den Pariser Anschlägen vom 13. November 2015 mit 130 Toten herrscht in dem Land der Ausnahmezustand. Er soll nach dem Willen von Staatschef Emmanuel Macron Anfang November auslaufen, bis dahin sollen aber Gesetzesverschärfungen im Anti- Terror- Kampf beschlossen werden.

Bilder aus dem Pariser Vorort Levallois- Perret:

Foto: AFP
Auto rast in Gruppe von Soldaten - Täter verhaftet (Bild: AFP)
Foto: AFP
Auto rast in Gruppe von Soldaten - Täter verhaftet (Bild: AFP)Foto: AFP
Foto: AP
Foto: AFP

Aug 09

Afghane enthaftet: Anwältin sorgt für Wirbel


Foto: APA/HERBERT P. OCZERET, APA/GEORG HOCHMUTH

Für Kopfschütteln im Web hat die plötzliche Enthaftung eines 19 Jahre alten Afghanen am Dienstag im Zuge eines Prozesses um versuchte Vergewaltigung am Wiener Donauinselfest gesorgt. Quasi mitten in der Verhandlung war der junge Angeklagte trotz dringenden Tatverdachts auf freien Fuß gesetzt worden. Doch besonders die Aussage der Verteidigerin des 19- Jährigen in Richtung des 21 Jahre alten mutmaßlichen Opfers stieß so manchem überaus sauer auf …

Es war eine überaus überraschende Wende, die die Verhandlung am Dienstagnachmittag im Wiener Straflandesgericht genommen hatte. Wie berichtet, stand ein 19 Jahre alter Afghane vor Gericht, der eine Studentin am Wiener Donauinselfest betatscht, geküsst und dann auch noch in einem Gebüsch zu vergewaltigen versucht haben soll.

Nachdem sich das Gericht zur zeugenschaftlichen Einvernahme des 21- jährigen Opfers auf unbestimmte Zeit vertagt hatte, gab der Senat plötzlich dem Enthaftungsantrag der Verteidigerin unter Auflagen statt. Zudem wurde vorläufige Bewährungshilfe angeordnet. Zudem wird nun auch noch die Zurechnungsfähigkeit des Angeklagten per Gutachten geklärt, da sich Hinweise auf eine verzögerte sexuelle Reife des Afghanen gefunden hätten.

Verteidigerin: „Die Frau war alkoholisiert“

Doch nicht nur die plötzliche Enthaftung des Angeklagten sorgte im Web für Wirbel, sondern vor allem die Reaktion der Verteidigerin des 19- Jährigen in Richtung Opfer, als dessen Aussage aus dem Polizeibericht verlesen wurde. Die 21- jährige Studentin war nämlich nicht zur Verhandlung erschienen.

Die junge Slowakin war zum Tatzeitpunkt ebenso wie der Angeklagte betrunken gewesen. Für die Anwältin des Afghanen Grund genug, die protokollierte polizeiliche Aussage des Opfers gegenüber der Polizei mit folgenden Worten in Zweifel zu ziehen: „Die Frau war zum Zeitpunkt des Verhörs alkoholisiert.“ Denn unmittelbar nach der Tat hatte die 21- Jährige gegenüber der Polizei erklärt, sie sei vor dem 19- Jährigen geflüchtet, von ihm verfolgt, „mit einem Würgegriff gepackt“ und „mit einem Schwung ins Gebüsch gezerrt“ worden.

Foto: APA/ROBERT PARIGGER

Angeklagter leugnete Vergewaltigungsversuch

Davon wollte der junge Afghane aber nichts wissen. Vielmehr sei er, nachdem sich die slowakische Studentin laut seinen Aussagen „freizügig“ verhalten, mit „ihm getanzt“ und auch geschmust hatte, ihr nachgegangen, als sie sich von der Bühne entfernte doch nicht, um mit ihr Sex zu haben, wie er beteuerte. Er habe vielmehr mit ihr weitertanzen, sie allenfalls nach Hause begleiten wollen. Beim Versuch, sie erneut zu küssen, „sind wir dann beide umgefallen und die Böschung heruntergefallen, weil wir betrunken waren. Und dann waren gleich die Polizisten da“, erklärte der junge Mann.

Der Prozess wurde auf unbestimmte Zeit vertagt. Beim nächsten Verhandlungstermin soll die 21- Jährige, allenfalls per Videokonferenz, als Zeugin einvernommen werden.

Kurz drängt auf härtere Strafen für Gewalttäter

Die Verhandlungs- Farce spielte sich übrigens nur wenige Tage nach der Forderung von ÖVP- Chef Sebastian Kurz nach härteren Strafen für Gewalttäter  ab. So hatte Kurz milde Urteile in der Vergangenheit stark bekrittelt, gerade im Vergleich zu Vermögensdelikten. „Die Strafe hat auch die Aufgabe, das Unrecht der Tat widerzuspiegeln, wenn das Leben anderer Leute zerstört worden ist“, erklärte Kurz im Gespräch mit der „Krone“.

Quelle: Krone

Aug 09

Ernst oder Taktik? Immer mehr Flüchtlinge lassen sich taufen

Viermal so viele Flüchtlinge wie die Jahre davor ließen sich 2016 taufen.

Bielefeld – Mindestens 835 Flüchtlinge entschlossen sich 2016 dazu, sich in der Evangelischen Kirche von Westfalen mit Hauptsitz in Bielefeld taufen zu lassen.

Viele Neu-Christen kommen laut dem WDR aus dem Iran. Die Zahl der Täuflinge vervierfachte sich innerhalb der letzten Jahre.

Und bisher sieht es so aus, als ob der Trend auch 2017 anhält. Zwischen 2013 und 2015 ließen sich jährlich nur etwa 200 Flüchtlinge taufen.

Die Kirche freut’s. Aber im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird der Zuwachs kritisch gesehen: Es wird daran gezweifelt, dass alle Flüchtlinge es mit dem christlichen Glauben ernst meinen.

Der Vorwurf: Vor allem diejenigen, die zum Christentum konvertieren, könnten den neuen Glauben nur als Mittel zum Zweck sehen, um so schneller Asylrecht zu bekommen. In ihren muslimischen Herkunftsländern werden Christen oft verfolgt.

Erst im März sollte ein Flüchtling abgeschoben werden, weil das Bundesamt die Vermutung hatte, dass sein christlicher Glaube vorgetäuscht sei.

Die Kirche sieht das anders: Taktische Gründe schließt sie aus. „Natürlich kann man ihnen nicht ins Herz schauen“, so der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Siegen, Peter-Thomas Stuberg, gegenüber dem WDR. „Aber alle Pfarrerinnen und Pfarrer sind zu einer gründlichen Taufvorbereitung verpflichtet.“

Man habe Menschen vor sich, die getauft werden wollen. Ob es jemand ernst meint oder nicht, würde sich schnell im Gespräch zeigen.

Quelle: Tag24

Aug 09

Lebensgefährlich! Migranten verstecken sich erneut unter Güterzug

Die Bundespolizei entdeckte bei Kontrollen 12 Migranten, die per Güterzug reisten.

Raubling / Rosenheim – Bei einer Kontrolle hat die Bundespolizei erneut Migranten entdeckt, die versucht haben, als blinde Passagiere per Güterzug zu reisen.

Insgesamt zwölf Männer aus afrikanischen Ländern hatten sich unter LKW-Aufliegern des Zuges verborgen und wurden am Mittwochmorgen von den Beamten kontrolliert.

Dabei stellte sich heraus, dass die Männer keine Ausweispapiere für die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland bei sich führten und eigenen Angaben zufolge aus Nigeria, Somalia und der Elfenbeinküste stammten.

Die illegal Reisenden waren im Alter von 16 bis 29 Jahren, somit zum Teil minderjährig und sich wohl dessen nicht bewusst, dass sie sich in Lebensgefahr begaben.

Mehrere Migranten sollen durch die Fahrt unterkühlt gewesen sein, bei drei Männern wurde eine ansteckende Hautkrankheit festgestellt.

Sämtliche 12 Personen wurden in die Rosenheimer Dienststelle der Bundespolizei gebracht.

Quelle: Tag24

Aug 09

Libyer sticht in Leipzig auf wehrlose Frau ein und verletzt sie lebensgefährlich

Symbolbild

Miese Messerattacke ein Leipzig. Der arabische Armutsflüchtling attackierte die 56-Jährige in Nähe des Hauptbahnhofs völlig unvermittelt

Der polizeibekannte Drogendealer sei vor der Mordattacke zudem mit gefährlicher Körperverletzung aufgefallen, sagte die Polizeisprecherin am Mittwoch. Im Gefängnis saß er aber noch nie.

Der 28-Jährige Libyer hatte am Dienstagnachmittag die Frau in einem Park nahe dem Leipziger Hauptbahnhof mit einem Küchenmesser schwer verletzt. Die Frau wurde mit schweren Verletzungen an der Schulter sowie am Ober- und Unterarm ins Krankenhaus gebracht.

Messer steckte nach der Tat neben dem Afrikaner im Boden

Polizisten nahmen den Afrikaner noch auf einer nahen Parkbank sitzend fest. Er stand nach Polizeiangaben unter dem Einfluss von Amphetaminen. Das Messer steckte hinter ihm im Boden.

 

Quelle: Truth24.net

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